Der deutschen Ausgabe liegt der Filmbuch-Klassiker "Sirk on Sirk" zugrunde, ein Buch-Interview, das sein Autor Jon Halliday überarbeitet hat. Zudem ist es ergänzt worden um zugängliche, zum Teil erstmals gedruckte Dokumente: zeitgenössische Kritiken und Hintergrund-Berichte, Aktenfunde und Zeugnisse einer exemplarischen Lebens-Geschichte, Reflexionen über Theater und Film, Auszüge aus dem "schwarzen Tagebuch" des Filmemachers.

Klappentext
Der deutschen Ausgabe liegt der Filmbuch-Klassiker "Sirk on Sirk" zugrunde, ein "scharfsinniges und höchst amüsantes Buch-Interview" (Theater heute), das sein Autor Jon Halliday überarbeitet hat. Zudem ist es ergänzt worden um zugängliche, zum Teil erstmals gedruckte Dokumente: zeitgenössische Kritiken und Hintergrund-Berichte, Aktenfunde und Zeugnisse einer exemplarischen Lebens-Geschichte, Reflexionen über Theater und Film, Auszüge aus dem "schwarzen Tagebuch" des Filmemachers. "Faszinierend." (FAZ) "Hinreißende, oft auch berührende Lektionen in deutscher Politik, in Kultur- und Filmgeschichte. Aufregend Sirks Hinweise auf seine Begegnungen mit Gustav Landauer und Ernst Toller, Frank Wedekind, Franz Werfel und Erwin Panofsky. Lehrreich die Erklärungen zur eigenen Arbeit." (Die Zeit)

Zusammenfassung
"Wenn Sie neugierig wurden, als John Travolta in "Pulp Fiction" ein Douglas-Sirk-Steak bestellte, sind Sie hier goldrichtig." Cinema
"Das Interview ist faszinierend zu lesen. Es ist das Porträt eines Mannes, der stets den Mut hatte, auf den Höhepunkten seines Lebens etwas Neues anzufangen." Lars-Olav Beier, FAZ