

Beschreibung
Klappentext Auf der Suche nach Verbündeten im Kampf gegen Guvalasch und die Pedolotsen geraten Perry Rhodan und Atlan - mit den Bewußtseinen von Ovaron und Merceile - in die Unterwelt des Planeten Erysgan. Es ist eine Hölle mit schrecklichem Le...Klappentext
Auf der Suche nach Verbündeten im Kampf gegen Guvalasch und die Pedolotsen geraten Perry Rhodan und Atlan - mit den Bewußtseinen von Ovaron und Merceile - in die Unterwelt des Planeten Erysgan. Es ist eine Hölle mit schrecklichem Leben und unzähligen Fallen - die Heimat der Farrog-Mutanten. Erst nach vielen gefährlichen Situationen kann Perry Rhodan diese davon überzeugen, daß er den Ganjo in sich trägt. Von da an kämpft eine unheimliche Streitmacht mit den Gejagten und verhilft Ovaron zur Anerkennung durch die Urmutter. Der Riesenrobot unterstützt den Ganjo, bis Guvalasch ihn blockiert und zu den Takerern überläuft. Er verrät ihnen das Geheimnis der Ganjasen. Damit beginnt das Chaos: Morschatztas fällt aus dem Hyperraum zurück, und die Flotten der Takerer und Ganjasen prallen zur Vernichtungsschlacht aufeinander...
Zusammenfassung
Auf der Suche nach Verbündeten im Kampf gegen Guvalasch und die Pedolotsen geraten Perry Rhodan und Atlan, mit den Bewußtseinen von Ovaron und Merceile, in die Unterwelt des Planeten Erysgan. Es ist eine Hölle mit schrecklichem Leben und unzähligen Fallen - die Heimat der Farrog-Mutanten. Erst nach vielen gefährlichen Situationen kann Perry Rhodan diese davon überzeugen, daß er den Ganjo in sich trägt. Von da an kämpft eine unheimliche Streitmacht mit den Gejagten und verhilft Ovaron zur Anerkennung durch die Urmutter. Der Riesenrobot unterstützt den Ganjo, bis Guvalasch ihn blockiert und zu den Takerern überläuft. Er verrät das Geheimnis der Ganjasen - und damit beginnt das Chaos. Morschatztas fällt aus dem Hyperraum zurück, und die Flotten der Takerer und Ganjasen prallen zur Vernichtungsschlacht aufeinander ...
Leseprobe
Admiral Farros Gesicht wirkte wie eine Maske aus grauem Solitgestein. Die hellblauen Augen verschleierten sich kurz, als die letzte glühende Gaswolke im All verwehte. Ich wandte mich rasch ab und konzentrierte mich auf die Kontrollen, als ich merkte, wie die Starre von Admiral Farro wich. Der Admiral brauchte nicht zu wissen, daß ich ihn beobachtet hatte, während das letzte Schiff seines Eliteverbandes von den Einheiten des Robotgehirns vernichtet wurde. Er würde niemals verstehen, daß mich der Tod seiner besten Männer nicht sonderlich erschütterte. Vielleicht, wenn er wüßte, wer ich in Wirklichkeit war . . . Doch das war mein Geheimnis, das ich ohne zwingende Notwendigkeit nicht preisgeben würde. Meine Namen waren so zahlreich wie die Leben, die ich gelebt hatte. Noch hieß ich Ervelan, aber in spätestens fünfzig Jahren mußte ich eine neue Identität annehmen, wenn mein Geheimnis nicht offenbar werden sollte. »Wie lange noch, Ervelan?«, fragte Admiral Farro unvermittelt. »Nicht mehr lange, Admiral«, antwortete ich vage. Meine Finger glitten über das Kontrollpaneel mit den verschiedenfarbigen Tasten. Die SALTEQUYN sprang vorwärts wie ein Uvair, als die Schubleistung sich erhöhte. »Sind Sie ... «, begann Farro aufgebracht. Er verstummte und biß sich auf die Lippen, als ich mich umwandte und ihn anlachte. Kurz darauf heulten die Alarmpfeifen auf. Ortungsalarm. Auf den Kontrollschirmen des Objekttasters erschienen zahllose hellgrün leuchtende Punkte. Eine mechanische Stimme sagte Werte auf. Ich schaltete die Alarmanlage ab. Es war unerheblich, daß die Robotschiffe die Energieemissionen unserer Triebwerke angemessen hatten. Die SALTEQUYN befand sich bereits zu dicht am Wechselpunkt, als daß sie noch eingeh