

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Aljona Savchenko, Robin Szolkowy, Annette Dytrt, Stefan Lindemann, Sarah Hecken, Hans-Jürgen Bäumler, Ingo Steuer, Marika Kilius, Tanja Szewczenko, Ernst Baier, Eva-Maria Fitze, Maxi Herber, Mandy Wötzel, Gilbert Fuchs, ...Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Aljona Savchenko, Robin Szolkowy, Annette Dytrt, Stefan Lindemann, Sarah Hecken, Hans-Jürgen Bäumler, Ingo Steuer, Marika Kilius, Tanja Szewczenko, Ernst Baier, Eva-Maria Fitze, Maxi Herber, Mandy Wötzel, Gilbert Fuchs, Manfred Schnelldorfer, Claudia Leistner, Franz Ningel, Norbert Schramm, Sepp Schönmetzler, Gustav Hügel, Dagmar Lurz, Katharina Häcker, Erich Buck, Rudi Cerne, Angelika Buck, Peter Liebers, Ria Baran, Gundi Busch, Heinrich Burger, Paul Falk, Werner Rittberger, Andrejs Vlascenko, Edi Rada, Christina Beier, Anna Hübler, Reinhard E. Ketterer, Marina Kielmann, Margret Göbl, Horst Faber, Ellen Brockhöft, Uschi Keszler, Günther Noack, Peter Krick, Elsa Rendschmidt, Heiko Fischer, Susanne Stadlmüller, Hendryk Schamberger, Silvio Smalun, William Beier, Kristin Wieczorek, Oscar Hoppe, Astrid Hochstetter, Matzdorf-Pfersdorf, Ina Bauer, Axel Rauschenbach, Karl Zenger, Isabel de Navarre, Gerti Schanderl, Jennifer Goolsbee, Erika Kraft, Margarete Metzner, Sarah Jentgens, Paul Franke, Paul Metzner, Georg Zachariades, Ferdinand Becherer, Antonia Becherer, Manuela Ruben, Helga Dudzinski, Klaus Grimmelt, Daniel Weiss, Clemens Brummer, Richard Zander, Eileen Zillmer, Elaine Winter, Petra Born, Rainer Schönborn, Anon Schmitson, Patricia Neske, Erich Zeller, Rosi Pettinger, Mirko Eichhorn, Ronny Winkler, Sven Meyer, Leopold Maier-Labergo, Bärbel Martin, Lydia Veicht, Monika Feldmann, Inge Paul, Karin Riediger, Wilhelm Zenger, Thea Frenssen. Auszug: Aljona Savchenko, ursprünglich ukrainisch / Olena Walentyniwna Sawtschenko ( 19. Januar 1984 in Obuchiw, Oblast Kiew, Ukrainische SSR, Sowjetunion), ist eine deutsche Eiskunstläuferin ukrainischer Herkunft, die im Paarlauf startet. Mit ihrem derzeitigen Eiskunstlauf-Partner Robin Szolkowy gewann sie dreimal die Weltmeisterschaft und wurde viermal Europameisterin. Aljona Savchenko und Robin Szolkowy mit ihrem Trainer Ingo SteuerOlena Sawtschenko begann im Alter von drei Jahren mit dem Eislaufen zusammen mit ihrem Vater auf einem See. Mit vier Jahren wollte sie der Vater bei einer Eiskunstlaufschule zum Training in Kiew anmelden. Dort wurde ihnen gesagt, sie sei noch zu klein und solle in einem Jahr wiederkommen. Ihr erster Partner beim Paarlaufen war Dmitri Bojenko. Mit ihm startete sie für die Ukraine und für Dynamo Kiew. Ihr Trainer war Olexander Artytschenko. Das Paar trennte sich im Jahr 1998 nach den Juniorenweltmeisterschaften. Sie lief fortan zusammen mit Stanislaw Morosow. Sie starteten für Dynamo Kiew und somit für die Ukraine. Das Paar wurde im Jahre 2000 Juniorenweltmeister. Ihre Trainerin war Halina Kuchar. Nach der sportlichen Trennung von Stanislaw Morosow im Jahre 2002 suchte Savchenko weltweit einen neuen Partner und fand ihn in Robin Szolkowy. Sie siedelte 2003 nach Deutschland über und trainiert seitdem in Chemnitz. Das Paar gewann auf Anhieb die Deutsche Meisterschaft 2004. Ihr Trainer und Lebenspartner ist Ingo Steuer. 2004/2005 Beim Cup of Russia hatten Savchenko und Szolkowy im November 2004 in Moskau ihr Grand-Prix-Debüt und beendeten es auf dem Bronzerang. Im Jahr 2005 hatten die amtierenden deutschen Paarlaufmeister dann ihr gemeinsames Debüt bei Welt- und Europameisterschaften, das sie als Sechste, bzw. Vierte abschlossen. 2005/2006 Im Oktober 2005 gewannen sie mit Skate Canada ihren ersten Grand-Prix-Wettbewerb und qualifizierten sich damit für ihr erstes Grand-Prix-Finale, das sie mit dem Gewinn der Bronzemedaille abschlossen. Ih...
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 154. Nicht dargestellt. Kapitel: Stefan Lindemann, Hans-Jürgen Bäumler, Gilbert Fuchs, Ingo Steuer, Manfred Schnelldorfer, Norbert Schramm, Marika Kilius, Sarah Hecken, Sepp Schönmetzler, Andrejs Vlascenko, Gustav Hügel, Maxi Herber, Reinhard E. Ketterer, Mandy Wötzel, Ernst Baier, Christina Beier, Peter Liebers, Uschi Keszler, Edi Rada, Clemens Brummer, Hendryk Schamberger, Rudi Cerne, Silvio Smalun, Anna Hübler, Franz Ningel, Werner Rittberger, Axel Rauschenbach, Heinrich Burger, William Beier, Gerti Schanderl, Jennifer Goolsbee, Ria Baran, Sarah Jentgens, Paul Falk, Isabel de Navarre, Ferdinand Becherer, Antonia Becherer, Daniel Weiss, Heiko Fischer, Karl Zenger, Petra Born, Rainer Schönborn, Margret Göbl, Peter Krick, Leopold Maier-Labergo, Erich Zeller, Mirko Eichhorn, Ronny Winkler, Sven Meyer, Richard Zander, Klaus Grimmelt, Wilhelm Zenger. Auszug: Stefan Lindemann (* 30. September 1980 in Erfurt, Thüringen) ist ein deutscher Eiskunstläufer. Stefan Lindemann hier bei den Europameisterschaften 2010 in Tallinn Stefan Lindemann hier bei den Deutschen Meisterschaften 2006 in Berlin Schon im Alter von vier Jahren begann Stefan Lindemann in Erfurt beim dortigen Eissportclub mit dem Eislaufen. Mit zwölf wollte er jedoch Eishockey-Spieler werden, was jedoch durch seine Mutter verhindert wurde. Also blieb Stefan beim Eiskunstlaufen und kam in die Trainingsgruppe von Ilona Schindler. Nach dem Abitur hat sich der Sportsoldat Lindemann der Bundeswehr verpflichtet, um genügend Unterstützung und Möglichkeiten für seinen Sport zu finden. Bereits mit 14 Jahren (1995) hatte Lindemann seinen ersten beachtenswerten Auftritt bei den deutschen Juniorenmeisterschaften, indem er den vierten Rang belegte. Im darauf folgenden Jahr startete er bei den deutschen Meisterschaften und wurde Zwölfter. 1997 war er schon Vierter, 1999 Zweiter und im Jahre 2000 gelang es ihm deutscher Meister zu werden. Doch die eigentliche Sensation war, dass er im März 2000 zum ersten Mal für die Deutsche Eislauf Union einen Junioren-WM Titel gewann. Im selben Jahr jedoch stürzte Stefan Lindemann schwer und zog sich beim Sparkassen-Cup eine Innenbandzerrung im rechten Kniegelenk mit Innenbandanriss sowie eine Zerrung im Sprunggelenk zu. Doch im März 2004 kehrte Lindemann in die Weltspitze zurück: Er wurde erneut deutscher Meister und holte die Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften in Dortmund. Ebenfalls belegte er bei den Europameisterschaften 2005 den dritten Rang. Die Weltmeisterschaft 2005 verlief allerdings nicht ganz so glücklich wie im Jahr zuvor. Lindemann stürzte mehrmals im Kurzprogramm und wurde in der Zwischenwertung 18. Doch mit seiner fast fehlerfreien Kür konnte er noch sechs Plätze gutmachen und belegte zum Schluss Rang 12. Trotzdem ist er der erfolgreichste deutsche Eiskunstläufer seit Norbert Schramm, der 1983 eine WM-Silbermedaille hol
