

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 133. Kapitel: Lothringen, Die Wohlgesinnten, Rheinbund, Rheinische Republik, Lübecker Franzosenzeit, Braunschweiger Franzosenzeit, Fever, Deutsch-französische Erbfeindschaft, Bremer Franzosenzeit, Freundschaftsbrücke, Trinationale Me...Quelle: Wikipedia. Seiten: 133. Kapitel: Lothringen, Die Wohlgesinnten, Rheinbund, Rheinische Republik, Lübecker Franzosenzeit, Braunschweiger Franzosenzeit, Fever, Deutsch-französische Erbfeindschaft, Bremer Franzosenzeit, Freundschaftsbrücke, Trinationale Metropolregion Oberrhein, Alliierte Rheinlandbesetzung, Universität des Saarlandes, Deutsch-Französische Brigade, Deutsches Historisches Institut Paris, Alpha Jet, Mundatwald, Deutsch-Französisches Jugendwerk, AbiBac, Mainzer Republik, Institut français de Stuttgart, Ruhrbesetzung, Autonome Pfalz, Hans Manfred Bock, Französischunterricht, Deutsch-Französisches Forschungsinstitut Saint-Louis, Deutsch-Französisches Gymnasium, Institut français Hamburg, Waffenstillstand von Compiègne, Deutsch-Französisches Hochschulinstitut, Hamburger Franzosenzeit, René Schickele, Rheinkrise, Göttingen, Wilhelm Hausenstein, Centre juridique franco-allemand, Westrich, St. Albertus Magnus, Schuman-Plan, André-Gide-Preis, Élysée-Vertrag, Oberrheinkonferenz, Deutsch-Französisches Institut, Robert Picht, Histoire/Geschichte, Hanseatische Departements, Deutsch-französische Filmakademie, Weimarer Dreieck, Erich-Hans Kaden, Grüne Straße, Gustav Krukenberg, Emil Mayrisch, Schnäbele-Affäre, Hackmesserseite, Deutsch-Französischer Hochschulpreis, Zwei-Deutschland-Theorie, Otto Lehmann-Rußbüldt, Candide Preis, Stuttgart-Straßburg, Mainzer Jakobinerklub, Französische Botschaft in Berlin, Deutsches Forum für Kunstgeschichte, Greif, Deutsch-Französischer Verteidigungs- und Sicherheitsrat, Deutsch-Französisches Studienkomitee, La mer gelée, Ems-Oriental, Deutsch-Französisches Kulturinstitut Aachen, Grafschaft Pfirt, Deutsch-Französischer Ministerrat, Deutsch-Französische Hochschule, Voltaire-Programm, Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer, Kecker Spatz, Apidologie, René-Schickele-Preis, Deutsch-französisch-schweizerische Regierungskommission, La Gazette de Berlin, Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften in Deutschland und Frankreich, Cinéfête, Elsie-Kühn-Leitz-Preis. Auszug: Die Wohlgesinnten ist ein Tatsachenroman des Schriftstellers Jonathan Littell, der eine fiktive Biographie mit realen Ereignissen und Personen des Holocausts verbindet. Der Amerikaner mit französischem Pass verfasste das 900 Seiten (deutsche Ausgabe 1.400 Seiten) umfassende Werk in französischer Sprache. Es erschien im August 2006 unter dem Titel Les bienveillantes bei Éditions Gallimard in Paris und war auf Anhieb eine publizistische Sensation. Littell wurde, nachdem er bereits im Oktober von der Académie française mit dem Romanpreis prämiert worden war, am 6. November 2006 mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet. Bis Ende 2007 wurden von der französischen Ausgabe 700.000 Exemplare verkauft. Die deutsche Ausgabe des Romans erschien am 23. Februar 2008 im Berlin Verlag, der sich die Übersetzungsrechte für 450.000 Euro sicherte. Die deutsche Startauflage von 120.000 Exemplaren war laut Verlag durch Vorbestellungen nahezu ausverkauft; reale Verkaufszahlen gibt es bisher allerdings nicht. In Israel ist das Buch im Mai 2008 auf Hebräisch erschienen. Ein Tel Aviver Verlag hat für 50.000 US-Dollar die Rechte erworben, was für Israel ein Rekordbetrag ist. Der Titel bezieht sich auf den letzten Teil der Orestie von Aischylos mit dem Titel Die Eumeniden (deutsch: Die Wohlgesinnten). Aischylos redet damit jene auch als Erinnyen bezeichneten Rachegöttinnen aus der griechischen Mythologie auf wohlmeinende Weise an, um ihren Zorn zu beschwichti...
Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 276. Nicht dargestellt. Kapitel: Lothringen, Rheinbund, Rheinische Republik, Deutsch-französische Erbfeindschaft, Freundschaftsbrücke, Deutsch-Französische Brigade, Deutsches Historisches Institut Paris, Alpha Jet, Trinationale Metropolregion Oberrhein, Mundatwald, AbiBac, Französischunterricht, Mainzer Republik, Autonome Pfalz, Deutsch-Französisches Gymnasium, Deutsch-Französisches Forschungsinstitut Saint-Louis, Ruhrbesetzung, Deutsch-Französisches Hochschulinstitut, Rheinkrise, Wilhelm Hausenstein, Fernsehsender Paris, Schuman-Plan, Oberrheinkonferenz, Deutsch-Französisches Institut, Alliierte Rheinlandbesetzung, Élysée-Vertrag, André-Gide-Preis, Deutsch-französische Filmakademie, Histoire/Geschichte, Schnäbele-Affäre, Weimarer Dreieck, Hackmesserseite, Deutsch-Französisches Jugendwerk, Deutsch-Französischer Hochschulpreis, Stuttgart-Straßburg, Candide Preis, Deutsch-Französischer Verteidigungs- und Sicherheitsrat, La mer gelée, Deutsch-Französisches Studienkomitee, Deutsch-Französisches Forum, Westrich, Deutsch-Französisches Kulturinstitut Aachen, Grafschaft Pfirt, Französische Botschaft in Berlin, Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer, Deutsch-Französische Hochschule, Deutsch-Französischer Ministerrat, Kecker Spatz, Deutsch-französisch-schweizerische Regierungskommission, Apidologie, La Gazette de Berlin, Cinéfête, Elsie-Kühn-Leitz-Preis, Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften in Deutschland und Frankreich, Waffenstillstand von Compiègne. Auszug: Der (zweite) Rheinbund (Confédération du Rhin) war eine auf Initiative Napoleons I. 1806 in Paris gebildete Konföderation deutscher Fürsten, die mit der Gründung dieses Staatenbundes aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation austraten. Durch die Rheinbundakte war die Konföderation als Militärallianz mit dem Kaiserreich Frankreich gegründet worden. Napoléon fungierte in diesem Gebilde als "Protektor". Frankreich selbst gehörte der Konföderation aber nicht an, sondern war deren Alliierter. Das Ziel, den Rheinbund zu einem Staatenbund mit gemeinsamen Verfassungsorganen auszubauen, scheiterte am Widerstand der größeren Mitgliedsstaaten. Faktisch blieb der Rheinbund im Wesentlichen ein Militärbündnis deutscher Staaten mit Frankreich. Wurde der Rheinbund in der deutschen Historiographie lange Zeit nur unter dem Gesichtspunkt der napoleonischen Herrschaftssicherung gesehen, gelten heute die in den Rheinbundstaaten durchgeführten Reformen neben den preußischen Reformen als wichtige Schritte zur staatlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Modernisierung in Deutschland. Der Rheinbund brach nach der Niederlage Napoleons in der Völkerschlacht von Leipzig 1813 zusammen. Huldigung der Rheinbundfürsten (Kolorierte Lithographie von Charles Motte)Nach dem Frieden von Lunéville begann eine tiefgreifende Neuordnung der deutschen Staatenwelt. Durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803 kam es zu einer radikalen Umgestaltung im Heiligen Römischen Reich. Etwa 100 kleinere Reichsstände gingen in anderen Staaten auf. Davon betroffen waren etwa drei Millionen Menschen. Fast alle geistlichen Territorien wurden dabei säkularisiert. Die meisten ehemaligen freien Reichsstädte und zahlreiche Reichsritter wurden mediatisiert. Neben Preußen profitierten insbesondere Baden und Württemberg davon. Das Verschwinden der Reichsritter und der geistlichen Territorien bedeutete, dass der Kaiser seine wichtigsten Stützen verlor. Das Ende des Reiches war seither absehbar.