Die Bildverarbeitung ist eine schwer fassbare technische Disziplin. Sie erfordert vom Hersteller und vom Anwender vielseitige und ganz unterschiedliche Fähigkeiten. Elektrotechnisches Verständnis allein reicht nicht aus. Beispielsweise sind physikalische Kenntnisse erforderlich (etwa über optische Randbedingungen und Einflüsse), aber auch informationstechnische, mathematische und maschinenbauliche. Hier setzt Das Handbuch der Bildverarbeitung an. Es bietet die Möglichkeit, sich umfassend und zielgerichtet über die einzelnen Themen zu informieren und auf spezielle Inhalte zuzugreifen.

Zusammenfassung
"Gut nachvollziehbar wird der Weg von der Bildinformation über die Bildvorverarbeitung, die Bildschirmspeicherung und die Bildauswertung bis hin zu einer Entscheidungsfindung aufgezeigt. Anschauliche Beispiele aus den Bereichen optoelektronische Messtechnik, Automatisierung visueller Prüfvorgänge und Steuerung von Bewegungs- und Handhabungsvorgängen."ekz-Informationsdienst

Inhalt
Grundlagen der Bildverarbeitung (Optische Grundlagen Beleuchtungsprinzipien Kenngrößen und Lichtquellen) Bildwandlung Faseroptische Komponenten für adaptive Beleuchtungs- und Abbildungseinrichtungen Flexible, programmgesteuerte Objektbeleuchtung für die 3-D-Bildverarbeitung Mikrooptische Komponenten für neue Technologien Parallele Bildverarbeitungsrechner Geräte und Programme Geometrische Kalibrierung und Orientierung digitaler Bildaufnahmesysteme Digitale Bildverarbeitung und mechanische Antastung in der Koordinatenmesstechnik Optische Methoden der 3-D-Messtechnik und Bildvorverarbeitung Industrielle Oberflächenprüfung mit Laserscan- oder Halbleiter-Kamera-Systemen 3-D-Sensor SHAPE (Surface Height And Profile Evaluation) Systemvoraussetzungen: Bildschirmauflösung: 800 x 600 Pixel Farbauflösung des Bildschirms: 256 Farben Betriebssysteme: Windows 3.11, Windows 95, Windows 98, Windows NT 4.0 Compiler: Borland C++ 5.0x oder Microsoft Visual C++ 5.0