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Platzende Spekulationsblasen, die oft große Teile der Anlegerschaft verheerend treffen, gehören seit jeher zum Wesen der Börse. Dabei interessiert die Wissenschaft insbesondere die Frage, ob irrationale Exzesse von Euphorie und Gier die Aktienkurse immer wieder in die Höhe schießen lassen oder ob ein solcher Boom auf soliden und rational begründeten Fundamentaldaten beruht. Die traditionelle Kapitalmarkttheorie, die ein rationales Anlegerverhalten und einen effizienten Markt postuliert, kann das Phänomen der Spekulationsblase nicht erklären. Da aber an den Aktienmärkten vielfach beeinflussbare Menschen agieren, spielen die Auswirkungen der Psychologie auf das Börsengeschehen eine bedeutende Rolle. Die vergleichsweise noch junge Forschungsrichtung der Behavioral Finance untersucht dieses Spannungsfeld zwischen den beiden Disziplinen Ökonomie und Psychologie. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieser Arbeit herauszufinden, auf welche Weise systematisch auftauchende Irrationalitäten im Anlegerverhalten Spekulationsblasen auslösen können.
Autorentext
Nach dem Abitur studierte Daniel Averbeck Wirtschaftswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen und erwarb dort 2009 seinen Abschluss als Diplom-Ökonom. Zurzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Banken und Betriebliche Finanzwirtschaft in Duisburg. Zudem ist er als Dozent tätig.
Platzende Spekulationsblasen, die oft große Teile der Anlegerschaft verheerend treffen, gehören seit jeher zum Wesen der Börse. Dabei interessiert die Wissenschaft insbesondere die Frage, ob irrationale Exzesse von Euphorie und Gier die Aktienkurse immer wieder in die Höhe schießen lassen oder ob ein solcher Boom auf soliden und rational begründeten Fundamentaldaten beruht. Die traditionelle Kapitalmarkttheorie, die ein rationales Anlegerverhalten und einen effizienten Markt postuliert, kann das Phänomen der Spekulationsblase nicht erklären. Da aber an den Aktienmärkten vielfach beeinflussbare Menschen agieren, spielen die Auswirkungen der Psychologie auf das Börsengeschehen eine bedeutende Rolle. Die vergleichsweise noch junge Forschungsrichtung der Behavioral Finance untersucht dieses Spannungsfeld zwischen den beiden Disziplinen Ökonomie und Psychologie. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieser Arbeit herauszufinden, auf welche Weise systematisch auftauchende Irrationalitäten im Anlegerverhalten Spekulationsblasen auslösen können.
Titel: | Die Rolle der Behavioral Finance bei der Preisbildung an Aktienmärkten |
Untertitel: | Implikationen für die Entstehung von Spekulationsblasen |
Autor: | |
EAN: | 9783639240689 |
ISBN: | 978-3-639-24068-9 |
Format: | Kartonierter Einband |
Herausgeber: | VDM Verlag |
Genre: | Recht, Beruf & Finanzen |
Anzahl Seiten: | 92 |
Gewicht: | 156g |
Größe: | H220mm x B151mm x T10mm |
Jahr: | 2010 |
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