

Beschreibung
»Courtney A. Walsh weiß, wo's lang geht. Ich bin tief beeindruckt von ihrer Weisheit und unglaublich dankbar für ihre Geschichte.« Elizabeth Gilbert, Autorin von EAT PRAY LOVE Eine kleine Geschichte von ALLEM. Eine Liebeserklärung an das LEBEN. Und ein ganz ne...»Courtney A. Walsh weiß, wo's lang geht. Ich bin tief beeindruckt von ihrer Weisheit und unglaublich dankbar für ihre Geschichte.« Elizabeth Gilbert, Autorin von EAT PRAY LOVE Eine kleine Geschichte von ALLEM. Eine Liebeserklärung an das LEBEN. Und ein ganz neuer Weg, um LIEBE zu sehen, zu erfahren und zu teilen ... »Lieber Mensch, du hast das alles falsch verstanden«: Auf Facebook ging dieses Bekenntnis zur unerschütterlichen Freude am Leben viele Millionen Mal geteilt um die ganze Welt. Frech, laut und humorvoll ist es ein Weckruf an uns alle! EINE BOTSCHAFT VERBREITET SICH AUF DER GANZEN WELT ... »Lieber Mensch, du hast das alles falsch verstanden. Du bist nicht hier, um bedingungslose Liebe zu meistern. Die ist da, wo du herkommst und wohin du wieder zurückgehst. Du bist hier, um persönliche Liebe zu lernen. Universelle Liebe. Chaotische Liebe. Verschwitzte Liebe. Verrückte Liebe. Kaputte Liebe. Totale Liebe. Durchdrungen von Göttlichkeit. Gelebt durch die Anmut des Stolperns. Offenbart durch die Schönheit des Scheiterns ... meistens. Du bist nicht hier, um perfekt zu werden. Das bist du schon. Du bist hier, um prachtvoll menschlich zu sein. Fehlerhaft und fabelhaft. Und um dich dann wieder zu erinnern. Aber bedingungslose Liebe? Erzähl mir nichts. In Wahrheit braucht Liebe keine Adjektive. Sie muss nicht verändert werden. Sie muss nicht perfekt sein. Sie bittet dich nur, da zu sein und dein Bestes zu geben. Du sollst präsent sein und alles fühlen. Du sollst strahlen und fliegen und lachen und weinen, verletzt sein und heilen, hinfallen und wieder aufstehen, spielen und arbeiten, leben und sterben als DU. Das ist genug. Das ist so viel.«
»Courtney A. Walsh weiß, wo's lang geht. Sie kennt die Höhenflüge und die Niederungen des Lebens, die Nebenwege, das Verworrene und Zerbrochene. Kurz und gut: Sie weiß, was es heißt, ein MENSCH zu sein. Ich bin tief beeindruckt von ihrer Weisheit und unglaublich dankbar für ihre Geschichte.« Elizabeth Gilbert, Autorin von EAT PRAY LOVE und BIG MAGIC »Mit ihrer einzigartigen und einfühlsamen Weisheit ist Courtney Walsh eine frische und inspirierende Stimme für all jene, die gerade zu einem bewussten spirituellen Leben erwachen. Ihr Buch ist dazu bestimmt, ein Klassiker zu werden!« Arielle Ford, Autorin von DAS GEHEIMNIS DER LIEBE
Vorwort
ALSO SCHRIEB ICH DIESES ... DINGS Über bedingungslose Liebe. Und es lief megamäßig stark. Es hat ein wildes, blendendes, riesiges Eigenleben entwickelt. Man hat es einen Liebesbrief, ein Manifest, ein Gedicht, einen Kampfschrei genannt, und Millionen Menschen auf der ganzen Welt haben es geteilt und kommentiert. Es war in einer Frauensendung, wurde in Yoga-Kursen vorgelesen, ausgedruckt und in Toilettenkabinen auf der ganzen Welt aufgehängt, von einer Kardashian getwittert (Hi, Khloe: Du bist toll!), von Elizabeth Gilbert geteilt, die eins meiner absoluten Lieblingsbücher geschrieben hat: Eat Pray Love (#yeahTHATwasAWESOME) Es wurde auch in mehrere Sprachen übersetzt, in Hochzeitsgelübden rezitiert, auf Literatur- und Universitäts-Websites und in Psychologiebüchern erwähnt sowie in Radio-Interviews, und es kam in unzähligen Blogs vor. Und eigentlich ist es, jedenfalls für mich, eine Saat, die Saat einer Kraft gebenden Bewegung, die sich auf Selbstmordprävention und Wahrnehmung von Mobbing konzentriert. Ein ganz neuer Weg, um Liebe zu sehen, zu erfahren und zu teilen. Das war es nicht von Anfang an, aber es hat sich so entwickelt. Es ist eine Sternensaat, die in ihrem kleinen Wörter-Raumschiff auf die Erde gekommen ist. Sie scheint das individuelle wie das kollektive Bewusstsein anzurühren und uralte und zukünftige Erinnerungen an wahre Liebe aufzuwühlen. Und wie haben wir sie meistens verstanden? Falsch. Als wir heranwuchsen, hörten wir nur, dass wir es falsch machten. »Es« war das Leben. Wenn du Tagträume hattest, hieß es sofort: »Pass auf! Konzentrier dich!« Wir sollten mehr sein, mehr tun, immer danach streben, besser werden zu wollen. Klüger. Schneller. Gehorsamer. Unabhängiger. Wenn du emotional warst, hieß es »Reiß dich zusammen!« oder »Sei nicht so empfindlich!«. Es ist an der Zeit, dieses über Generationen andauernde ewige Schimpfen, die missbilligende, reflexhafte Konditionierung, die großen Schaden in unserer Psyche und unserem Geist angerichtet hat, aufzulösen. Es hat in uns allen diesen Riss bewirkt. Wir fühlen uns entweder nicht genug oder zu viel. Aber nie ganz richtig. Hör zu, du hast nichts falsch gemacht. Du musst nichts heilen oder reinigen, nichts korrigieren, verändern, predigen, lehren, erreichen, erklimmen, gutmachen, loslassen oder festhalten. Nichts davon. Das alles gehört zu den Lügen, die dir diejenigen aufgetischt haben, die selber auch nur die gleichen Lügen erfahren haben. Du musst dir Liebe nicht verdienen. Du musst sie auch nicht lernen. Du musst dich nicht der Liebe würdig erweisen. Du musst nicht kämpfen, leiden oder opfern. Es gibt keinen richtigen oder falschen Weg, um zu lieben. Also, lass diese alten Geschichten hinter dir. Öffne dich. Vertraue und entspann dich. Gib dich hin und gib dich nie auf. Du bist im Kern rein und ungetrübt vollkommen. Du bist ganz und heilig. Du bist wach und lebendig. Das sind wir alle. Das Schwert, der Stift, das Windrad, der Seifenblasenring. Wir alle sind jetzt Magier, Krieger, Weise, göttliche Kinder und kluge Alchimisten. Und Liebe ist unser Geburtsrecht, unser Erbe und unser Schicksal. Unsere Herzen wissen immer, was real und wahr ist. Sie haben es nie vergessen. Und so langsam holt unser Verstand auf. Sei sanft mit der Erinnerung. Auf jeden Fall ist hier das DING, das ich über diese bedingungslose Liebe und diesen Perfektionismus-Kram geschrieben habe und das ich immer noch selber lesen muss und zwar oft. Denn irgendwie bin ICH das, die da schreibt. Und ich bin so ach, vergiss es. Obwohl es mich manchmal zum Weinen bringt oder ich mich frage: Was zum Teufel passiert hier eigentlich WIRKLICH? Wenn nämlich deine Worte von Millionen von Menschen gelesen worden sind, dann hast du ein ganz neues Level im Spiel erreicht, und das ist sehr surreal, wundervoll und erschreckend zugleich. Ich meine, nicht dass ich mich beklagen will. Es ist aufregend, und es macht einen demütig. Es ist alles so MENSCHLICH. (...) »Lieber Mensch, du hast das alles falsch verstanden. Du bist nicht hier, um bedingungslose Liebe zu meistern. Die ist da, wo du herkommst und wohin du wieder zurückgehst. Du bist hier, um persönliche Liebe zu lernen. Universelle Liebe. Chaotische Liebe. Verschwitzte Liebe. Verrückte Liebe. Kaputte Liebe. Totale Liebe. Durchdrungen von Göttlichkeit. Gelebt durch die Anmut des Stolperns. Offenbart durch die Schönheit des Scheiterns ... meistens. Du bist nicht hier, um perfekt zu werden. Das bist du schon. Du bist hier, um prachtvoll menschlich zu sein. Fehlerhaft und fabelhaft. Und um dich dann wieder zu erinnern. Aber bedingungslose Liebe? Erzähl mir nichts. In Wahrheit braucht Liebe KEINE Adjektive. Sie muss nicht verändert werden. Sie muss nicht perfekt sein. Sie bittet dich nur, da zu sein und dein Bestes zu geben. Du sollst präsent sein und alles fühlen. Du sollst strahlen und fliegen und lachen und weinen, verletzt sein und heilen, hinfallen und wieder aufstehen, spielen und arbeiten, leben und sterben als DU. Das ist genug. Das ist so viel.«
Autorentext
COURTNEY A. WALSH ist eine erfahrene Kommunikationsexpertin, die schon in frühen Jahren durch Europa und Asien reiste. Sie hat einen breit gefächerten Hintergrund in Marketing, Werbung, kreativem Schreiben, Film, Sprachen und Kulturwissenschaften. In Zusammenarbeit mit dem National Park Service, einer dem US-Innenministerium unterstellten Naturschutzbehörde, erstellte sie einen technischen Bericht über die Ursprünge der Freiheitsstatue. Sie platzierte ein Projekt bei MTV und veröffentlichte mehrere Artikel im Portsmouth Herald, einer in New Hampshire beheimateten Tageszeitung. Nach dem 2007 erschienenen Memoiren-Buch »Lipstick an…