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Das Heilsverständnis bildet den Leitgedanken der Theologie des Thomas von Aquin (1224/25-1274), es kann daher nur unter Berücksichtigung seines theologischen Gesamtentwurfs analysiert werden. Gegliedert wird die Arbeit durch vier Leitfragen: Wer ist der Urheber des Heils? Wer ist der Adressat des Heils? Wie und wodurch wird Heil erwirkt? Wie wird das Heil erlangt? Nach einem Aufriss des thomanischen Theologieverständnisses und seiner philosophischen und theologischen Gotteslehre wird mit der thomanischen Schöpfungslehre die Bühne für das göttliche Heilshandeln bereitet. Mit der Sichtung der thomanischen Anthropologie wird der Mensch als primärer Adressat des Heils in den Blick genommen. Die Begnadigung des Menschen im Paradies, der Sündenfall und die Heimholung des Gefallenen durch Gott werden im Anschluss daran behandelt. Christi Heilswerk wird in Folge im Rahmen der Passionstheologie, der Auferstehung und der Himmelfahrt des Gottmenschen erörtert. Auf die Untersuchung von Ursache und Wesen der objektiven Erlösung folgt die Behandlung der Vergegenwärtigung und subjektiven Aneignung der durch Christus erwirkten Erlösung. Die diesbezügliche Einführung in Thomas' Ekklesiologie umfasst Exkurse zum Neuen Gesetz sowie zur thomanischen Rechtfertigungs- und Sakramentenlehre. Eine kurze Darstellung der Vollendung der Gnade in der Glorie der Schau Gottes beschließt die Untersuchung.
Autorentext
CHRISTOPH J. AMOR, geb. 1979 in Innsbruck, Studium der kath. Theologie und Christlichen Philosophie in Innsbruck und Münster, 2006 Promotion mit der vorliegenden Arbeit in Innsbruck, seit 2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Systematische Theologie der Universität Innsbruck.
Das Heilsverständnis bildet den Leitgedanken der Theologie des Thomas von Aquin (1224/25-1274), es kann daher nur unter Berücksichtigung seines theologischen Gesamtentwurfs analysiert werden. Gegliedert wird die Arbeit durch vier Leitfragen: Wer ist der Urheber des Heils? Wer ist der Adressat des Heils? Wie und wodurch wird Heil erwirkt? Wie wird das Heil erlangt? Nach einem Aufriss des thomanischen Theologieverständnisses und seiner philosophischen und theologischen Gotteslehre wird mit der thomanischen Schöpfungslehre die Bühne für das göttliche Heilshandeln bereitet. Mit der Sichtung der thomanischen Anthropologie wird der Mensch als primärer Adressat des Heils in den Blick genommen. Die Begnadigung des Menschen im Paradies, der Sündenfall und die Heimholung des Gefallenen durch Gott werden im Anschluss daran behandelt. Christi Heilswerk wird in Folge im Rahmen der Passionstheologie, der Auferstehung und der Himmelfahrt des Gottmenschen erörtert. Auf die Untersuchung von Ursache und Wesen der objektiven Erlösung folgt die Behandlung der Vergegenwärtigung und subjektiven Aneignung der durch Christus erwirkten Erlösung. Die diesbezügliche Einführung in Thomas' Ekklesiologie umfasst Exkurse zum Neuen Gesetz sowie zur thomanischen Rechtfertigungs- und Sakramentenlehre. Eine kurze Darstellung der Vollendung der Gnade in der Glorie der Schau Gottes beschließt die Untersuchung.
Titel: | "Um unseres Heiles willen" |
Untertitel: | Eine Hinführung zum Heilsverständnis bei Thomas von Aquin |
Autor: | |
EAN: | 9783702229818 |
ISBN: | 978-3-7022-2981-8 |
Format: | Paperback |
Herausgeber: | Tyrolia Verlagsanstalt Gm |
Genre: | Christentum |
Anzahl Seiten: | 488 |
Gewicht: | 785g |
Größe: | H226mm x B152mm x T32mm |
Veröffentlichung: | 01.06.2009 |
Jahr: | 2009 |
Auflage: | 1. Aufl. 06.2009 |
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