Die Verfahren der extrakorporalen Zirkulation (EKZ) werden zur Aufrechterhaltung der Herz-Kreislauf-Funktion im Rahmen von Herzoperationen und bei kardialem und pulmonalem Versagen eingesetzt. Der "Leitfaden Extrakorporale Zirkulation" gibt allen Herzchirurgen, Kardiotechnikern und Anästhesisten einen kompakten und umfassenden Überblick über Grundlagen und Anwendung der Technik. Alle gängigen Verfahren - Herz-Lungen-Maschine, miniaturisierte Herz-Lungen-Maschine, Extrakorporale Membranoxigenation (ECMO), Pumpless Extracorporeal Lung Assist (PECLA) - werden anschaulich beschrieben und ihre Einsatzmöglichkeiten dargestellt. Die wichtigen physiologischen Grundlagen sind ebenso berücksichtigt wie mögliche Probleme und Komplikationen und aktuelle Entwicklungen.

Klappentext

Die extrakorporale Zirkulation wird angewendet, um während einer Herzoperation und bei Herz-Lungen-Versagen die Herz-Kreislauf-Funktion aufrecht zu erhalten. Der Leitfaden vermittelt einen Überblick über Grundlagen und Anwendung. Alle gängigen Verfahren - Herz-Lungen-Maschine, miniaturisierte Herz-Lungen-Maschine, extrakorporale Membranoxygenation, Pumpless Extracorporeal Lung Assist - werden anschaulich beschrieben. Die physiologischen Grundlagen werden ebenso behandelt wie mögliche Komplikationen und aktuelle Entwicklungen auf diesem Gebiet.

Inhalt

1. Historie.- 2. Physiologie der extrakorporalen Zirkulation.- 3. Herz-Lungen-Maschine.- 4. Miniaturisierte Herz-Lungen-Maschine.- 5. Extrakorporale Membranoxigenation (ECMO).- 6. Pumpless Extracorporeal Lung Assist (PECLA) .- 7. Weitere Entwicklungen.- 8. Literatur.- 9. Anhang.