Christine Heeg gewährt uns in ihrem Buch »Mein Mann, der Alkoholiker« - jetzt in 3. Auflage - intime Einblicke in die wahre Geschichte ihrer Ehe mit einem alkoholkranken Partner. - Lässt sich der Punkt definieren, wo Alkoholkonsum gefährlich wird? - Gibt es einen Ausweg aus dem Teufelskreis der Sucht? Und wie kann er aussehen? - Wie können Angehörige helfen? - Und ganz besonders wichtig: Wie können Angehörige es vermeiden, das Suchtverhalten der betroffenen Person ungewollt zu unterstützen und sich dabei selbst in eine abhängige, selbstzerstörerische Rolle (Co-Abhängigkeit) zu verstricken? Zur Beantwortung dieser wichtigen Fragen liefert Christine Heegs authentische Schilderung einen wertvollen Beitrag, den jeder Interessierte, jeder Suchttherapeut, jeder unmittelbar Betroffene und jeder Angehörige kennen sollte. Vorrangig beschäftigt sich das Buch mit den Themen »Co-Abhängigkeit« und »Beziehungssucht«. Aber es geht um noch mehr; denn dieses Buch ist auch die Geschichte einer großen Liebe, und diese Liebe ist an Fehlern gescheitert, die immer wieder Beziehungen gefährden und zerrütten. Christine Heegs Buch ist ein Augenöffner. Es lässt uns Alltagssituationen voller Fallstricke miterleben, die rechtzeitig erkannt durchaus erfolgreich gemeistert werden können. Aufschlussreich sind auch die Parallelen zwischen der Beziehungssucht der Verfasserin und der Alkoholabhängigkeit ihres Mannes: Sie war von ihm so abhängig wie er von der Flasche. Ein ungeheuer fesselndes, aufrüttelndes, informatives und hilfreiches Buch!

Autorentext

Christine Heeg, Sekretärin, dreimal verheiratet und dreimal geschieden, ein Sohn, wurde 1947 in Groß-Umstadt (Hessen) geboren. Ihr schriftstellerisches Talent entdeckte sie nach ihrer dritten Ehe - der Ehe mit Jürgen, einem Alkoholiker. Diese Geschichte wird in diesem Buch erzählt. Christine Heegs zweites Buch, 'Die rote Unterhose', ist ebenfalls im Verlag Hartmut Becker erschienen.

Klappentext

Christine Heeg gewährt uns in ihrem Buch 'Mein Mann, der Alkoholiker' - jetzt in 3. Auflage - intime Einblicke in die wahre Geschichte ihrer Ehe mit einem alkoholkranken Partner. - Lässt sich der Punkt definieren, wo Alkoholkonsum gefährlich wird? - Gibt es einen Ausweg aus dem Teufelskreis der Sucht? Und wie kann er aussehen? - Wie können Angehörige helfen? - Und ganz besonders wichtig: Wie können Angehörige es vermeiden, das Suchtverhalten der betroffenen Person ungewollt zu unterstützen und sich dabei selbst in eine abhängige, selbstzerstörerische Rolle (Co-Abhängigkeit) zu verstricken? Zur Beantwortung dieser wichtigen Fragen liefert Christine Heegs authentische Schilderung einen wertvollen Beitrag, den jeder Interessierte, jeder Suchttherapeut, jeder unmittelbar Betroffene und jeder Angehörige kennen sollte. Vorrangig beschäftigt sich das Buch mit den Themen 'Co-Abhängigkeit' und 'Beziehungssucht'. Aber es geht um noch mehr; denn dieses Buch ist auch die Geschichte einer großen Liebe, und diese Liebe ist an Fehlern gescheitert, die immer wieder Beziehungen gefährden und zerrütten. Christine Heegs Buch ist ein Augenöffner. Es lässt uns Alltagssituationen voller Fallstricke miterleben, die - rechtzeitig erkannt - durchaus erfolgreich gemeistert werden können. Aufschlussreich sind auch die Parallelen zwischen der Beziehungssucht der Verfasserin und der Alkoholabhängigkeit ihres Mannes: Sie war von ihm so abhängig wie er von der Flasche. Ein ungeheuer fesselndes, aufrüttelndes, informatives und hilfreiches Buch!

Inhalt
Vorwort Rote Tomaten Tee oder Saft Kurze Haare Zuckende Austern Verzweifelter Aufschrei Zappelnde Seespinnen »Ring-Kampf« Pommes frites und Huhn Die Klammer ums Herz Ein Stück Liebe Das Ultimatum Die grüne Flasche Der 40. Geburtstag Die Operation Zeichen per Zeitung Partnertausch und Picknick Auszug Einsicht Traum in Australien Das Ende Resümee Lesehinweise Nützliche Adressen Dank