In Das Land der Griechen begibt sich Caroline M. Fischer auf die Suche nach den Griechen im Griechenland des Hier und Jetzt. Mit Aufzeichnungen und Gedanken aus 38 Jahren spürt sie jenseits allen Philhellenismus und aller tradierten Konnotationen dem Wesen der Griechen nach. Denn wer das Land der Griechen mit der Seele sucht, bleibt im Grunde genommen bei sich selbst verhaftet und sucht, ohne es recht zu bemerken, anhand einer inneren, fiktiven Landkarte Griechenlands nach dem, was die Seele zu finden ersehnt und der Suchende subjektiv bestätigt. Seit frühester Kindheit mit Geschichte, Mythologie, Kunst und Kultur Griechenlands vertraut, ist die Autorin, die mit zweitem Wohnsitz in Griechenland lebt, ihrem Interesse für die Griechen mit einem Studium der Geschichtswissenschaft und Psychologie und dem Erwerb von Kenntnissen des Neugriechischen stets weiter nachgegangen. Ihre Erinnerungen und Impressionen zeugen von einer unvoreingenommenen Suche nach der Seele der Griechen.

Klappentext

In Das Land der Griechen ... begibt sich Caroline M. Fischer auf die Suche nach den Griechen im Griechenland des Hier und Jetzt. Mit Aufzeichnungen und Gedanken aus 38 Jahren spürt sie jenseits allen Philhellenismus und aller tradierten Konnotationen dem Wesen der Griechen nach. Denn wer das "Land der Griechen mit der Seele sucht", bleibt im Grunde genommen bei sich selbst verhaftet und sucht, ohne es recht zu bemerken, anhand einer inneren, fiktiven Landkarte Griechenlands nach dem, was die Seele zu finden ersehnt und der Suchende subjektiv bestätigt. Seit frühester Kindheit mit Geschichte, Mythologie, Kunst und Kultur Griechenlands vertraut, ist die Autorin, die mit zweitem Wohnsitz in Griechenland lebt, ihrem Interesse für die Griechen mit einem Studium der Geschichtswissenschaft und Psychologie und dem Erwerb von Kenntnissen des Neugriechischen stets weiter nachgegangen. Ihre Erinnerungen und Impressionen zeugen von einer unvoreingenommenen Suche nach der Seele der Griechen.