

Beschreibung
Schrödinger ist unser Mann fürs Programmieren. Er kann schon was, aber noch nicht C#. Zum Glück hat er einen richtigen Profi an seiner Seite, der auf jede Frage eine Antwort weiß. Und weil Schrödinger zwar schlau ist, aber auch ein wenig ungeduldig, gibt es na...Schrödinger ist unser Mann fürs Programmieren. Er kann schon was, aber noch nicht C#. Zum Glück hat er einen richtigen Profi an seiner Seite, der auf jede Frage eine Antwort weiß. Und weil Schrödinger zwar schlau ist, aber auch ein wenig ungeduldig, gibt es nach der nötigen Theorie immer sofort etwas zu tun. Mit viel Code und Beispielen, die du nicht wieder vergisst. Ob es ums Einparken ohne Crash geht oder um Schuhschränke, die immer größer werden: Die Übungen schafft ihr (aber nicht immer mit links), die Pausen sind verdient, und am Ende jedes Kapitels dürft ihr euch einen Spickzettel einstecken Achievement Unlocked, Ready for Next Level. Fantastisch illustriert. Für Einsteiger, Umsteiger und Fans. Aus dem Inhalt: Operatoren, Schleifen, Datentypen Klassen und Vererbung Wichtige Entwurfsmuster GUI-Entwicklung mit XAML LINQ einsetzen async/await geschickt verwenden Dateizugriffe und Streams Multithreading Internetzugriff Mit Fehlern und Ausnahmen umgehen
Autorentext
Bernhard Wurm ist Softwareentwickler aus Leidenschaft und kann sich noch sehr gut an seine ersten Programmierversuche erinnern. Er weiß, dass gute Nerven und Ausdauer genauso gefragt sind wie Neugierde und Spaß am logischen Denken. Auf jeden Fall hat ihn noch kein Programm in die Knie gezwungen; er studierte prompt Information Engineering und Management sowie Software Engineering. Inzwischen leitet er ein österreichisches Software-Unternehmen. Seine Interessen sind breit gestreut, aber immer computer-affin: Sie reichen von Distributed Computing über die digitale Bilderverarbeitung und Software-Architekturen bis hin zu den neuesten Technologien.
Inhalt
1. Ein guter Start ist der halbe Sieg. Compiler und Entwicklungsumgebungen ... 25
Compiler und Compiler ... 26
Du brauchst eine IDE! ... 30
Der Spaß geht los! ... 32
Dein erstes Projekt ... 33
Theorie und Praxis ... 39
Was gelernt! ... 41
2. Ein netter Typ. Datentypen und deren Behandlung ... 43
Dieses Glas für diesen Wein ... 44
Grundlagen im Kamelreiten ... 48
Übungen für den Barkeeper ... 50
Rechnen mit Transvestiten ... 50
Alles nur Klone! ... 56
Ja oder nein? ... 57
Was gibt's zu essen? ... 58
Das ständige Hin und Her zwischen ja und nein ... 60
Gut kommentieren! ... 61
Kommentare im Einsatz ... 62
Andere für sich denken lassen ... 62
Compiler-Spiele ... 63
Viele neue Freunde ... 64
3. Alles unter Kontrolle. Bedingungen, Schleifen und Arrays ... 65
Bedingungen ... 66
In der Kürze liegt die Würze ... 69
Durch Variationen bleibt es interessant ... 70
Der Herr der Fernbedienung ... 72
Ist noch Bier da? ... 74
Switch-Expressions ... 77
Pattern-Matching ... 78
Zwillinge ... 79
Zwillinge ... 79
Ein Schuhschrank muss her ... 82
Arbeiten in den Tiefen des Schuhschranks -- von Kopf bis Fuß ... 83
Die ganze Welt ist Mathematik und aller guten Dinge sind vier ... 85
Schau's dir an mit dem Debugger ... 86
Solange du nicht fertig bist, weitermachen ... ... 87
Ich habe es mir anders überlegt ... 88
Oder mach doch weiter ... ... 89
Zurück zu den Schuhschränken ... 90
Wenn aus einem Schuhschrank eine Lagerhalle wird ... 91
Wiederholung, Wiederholung! ... 93
Code muss man auch lesen können ... 94
Jetzt kommt das coole Zeug! ... 96
Arrays verbinden ab C# 12 ... 100
Der Blick durchs Fenster ... 102
... oder einmal alles ... 103
4. Sexy Unterwäsche -- von kleinen Teilen bis gar nichts. Strings, Characters und Nullable Types ... 105
Zeichenketten -- Strings ... 106
Kleine Teile -- einzelne Zeichen ... 107
Kleine und große Teile ... 108
Einfacher und schneller ... 109
Noch einfacher: Variablen im Text verwenden ... 112
Etwas Besonderes sollte es sein ... 113
Verdrehte Welt ... 114
Sein oder nicht sein? ... 117
Verweise auf nichts ... 120
Nichts im Einsatz ... 122
Damit bei so viel null nichts verloren geht ... 123
5. Eine endliche Geschichte. Enumerationen ... 125
Rot -- Gelb -- Grün ... 126
Tageweise ... 128
Tell me why I don't like mondays ... ... 131
WoW-Völker ... 132
Eine Mischung aus Zahlen und Arrays ... 134
Stimmungsbilder in der Praxis ... 137
Haltet das Banner hoch! ... 140
Auf wenige Sätze heruntergebrochen ... 143
6. Teile und herrsche. Methoden ... 145
Teilen statt Kopieren ... 146
Originale und überteuerte Kopien ... 149
Eins ist nicht genug ... 153
Wenn sich nichts bewegt und alles statisch ist ... 155
Ich hätte gerne das Original! ... 155
Sommerschlussverkauf -- alles muss raus ... 156
Tauschgeschäfte, die nicht funktionieren ... 158
TryParse und Enums ... 159
Zum Schluss noch ganz kurz ... ... 161
Ich will das ganz anders oder auch gar nicht -- Methoden überladen ... 163
Das Ganze noch einmal umgerührt ... 166
Ein knurrender Magen spornt bestimmt zu Höchstleistungen an ... 168
Originale zurücksenden ... 169
Maximale Originale ... 171
Eine kleine Zusammenfassung für dich ... 172
7. Klassengesellschaft. Objekte, Eigenschaften und Sichtbarkeiten ... 173
Mein Alter, meine Augenfarbe, mein Geburtsdatum ... 174
Eine Aufgabe für den Accessor ... 178
Ich sehe was, was du nicht siehst ... 179
Eigenschaften aufpoliert und bereit für die Bühne ... 180
Tanzen mit Elvis -- wenn keiner da ist, ist keiner da ... 182
Geheimniskrämerei und Kontrollfreak ... 183
Darf ich jetzt oder nicht? ... 184
Zusammen, was zusammengehört! ... 188
Zusammen und doch getrennt ... 190
Laufen, kämpfen, sterben ... 192
Vom Leben und Sterben ... 193
Geburtenkontrolle und detektivisches Talent ... 197
Mehrlingsgeburt ... 201
Partielle Klassen ... 204
Meine partiellen Daten ... 206
Gemeinsame Werte von dicken Freunden ... 207
Eigene Wertetypen ... 208
Strukturen überall ... 210
Strukturen ohne Namen ... 214
Ich habe viele Namen ... 216
Eigene Typen nochmals vom Sofa aus betrachtet ... 217
Die Nachteile der Wertetypen ausgetrickst ... 220
Gelernt ist gelernt! ... 223
8. Es wird Zeit für Übersicht! Namespaces ... 225
Eine Ordnung für die Klassen ... 226
Was ist denn nur in diesem Namespace vorhanden? ... 229
Vorhandene Systembausteine ... 231
Visual Studio findet die Namespaces für dich ... 234
Statische Klassen einbinden ... 234
Mathematik für Einsteiger ... 235
Zum Mitnehmen ... 236
9. Erben ohne Sterben. Objektorientierte Programmierung ... 237
Geisterstunde ... 238
Schleimgeister sind spezielle Geister ... 240
Fünf vor zwölf ... 242
Geister fressen, Schleimgeister fressen, Kannibalen fressen -- alles muss man einzeln machen ... 248
Enterben ... 249
Geister haben viele Gestalten ... 249
Geister, die sich nicht an die Regeln halten ... 252
Gestaltwandler unter der Lupe ... 253
Nochmals drüber nachgedacht ... 254
Hier noch ein Merkzettel ... 258
10. Abstrakte Kunst. Abstrakte Klassen und Interfaces ... 259
Abstrakte Klassen ... 260
Unverstandene Künstler ... 262
Das Meisterwerk nochmals betrachtet ... 264
Abstrakte Kunst am Prüftisch ... 265
Allgemein ist konkret genug ... 267
Fabrikarbeit ... 268
Alles unter einem Dach ... 269
Kaffee oder Tee? Oder doch lieber eine Cola? ... 270
Kaffeemaschine im Einsatz ... 272
Eine Cola bitte ... 274
Freundin vs. Chef -- Runde 1 ... 276
Bei perfekter Verwendung ... ... 277
Freundin vs. Chef -- Runde 2 ... 278
Freundin vs. Chef -- Runde 3 ... 280
Interfaces außer Rand und Band ... 281
In der Praxis: Mehr als nur Beschreibungen ... 282
Abstraktion und Interfaces auf einen Blick ... 287
**11. Gleich und doch ganz anders. Records,…
