Auf Verordnung des Bundesrates bleiben alle unsere Filialen vom 18.1. bis zum 28.2.2021 geschlossen. Sollte Ihre Bestellung bereits in der Filiale abholbereit sein, kontaktieren wir Sie telefonisch. Solage unsere Filialen geschlossen sind, liefern wir Ihre Bestellung mit Filialabholung automatisch per Post portofrei zu Ihnen nach Hause (sofern Ihre Adresse bei uns hinterlegt ist). Weitere Informationen finden Sie hier: www.exlibris.ch/de/ueber-uns/massnahmen-corona
Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Handynummer ein und Sie erhalten einen direkten Link, um die kostenlose Reader-App herunterzuladen.
Die Ex Libris-Reader-App ist für iOS und Android erhältlich. Weitere Informationen zu unseren Apps finden Sie hier.
IAS 39 fordert, dass ein Finanzinstrument grundsätzlich mit dem Fair Value anzusetzen ist. Unbestimmt bleibt, was unter dem Fair Value im Sinne der IAS zu verstehen ist. Umstritten ist auch, ob dieses Bewertungskonzept sinnvoll ist. Vor dem Hintergrund der IAS interpretiert die vorliegende Arbeit für ein Finanzinstrument den Begriff Fair Value und vergleicht diese Begriffsbestimmung mit dem Verständnis des Fair Value von Derivaten in der Praxis. Weiterhin wird aus theoretischer Perspektive für Aktienoptionsrechte die Relevanz des Bewertungskonzepts überprüft. Die Ergebnisse sind, dass das Bewertungskonzept grundsätzlich nur in einem arbitragefreien und vollständigen Markt Aufschluss über den Unternehmenswert gibt und dass der Fair Value von Derivaten nur unter bestimmten Bedingungen von der Praxis im Sinne der IAS verstanden wird.
Autorentext
Die Autorin: Beate Jüttner war nach Banklehre und Studium der Betriebswirtschaftslehre als Assistent bei Prof. Dr. Klaus Sandmann am Lehrstuhl für Bankbetriebslehre an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz tätig. Seit dem Abschluss ihrer Dissertation im Juni 2001 und ihrer Postdoktorandenzeit u.a. an der Leonhard Stern School of Business (New York University) lehrt die Autorin Rechnungswesen und Finanzwirtschaft an der Fachhochschule der Deutschen Bundesbank.
Klappentext
IAS 39 fordert, dass ein Finanzinstrument grundsätzlich mit dem Fair Value anzusetzen ist. Unbestimmt bleibt, was unter dem Fair Value im Sinne der IAS zu verstehen ist. Umstritten ist auch, ob dieses Bewertungskonzept sinnvoll ist. Vor dem Hintergrund der IAS interpretiert die vorliegende Arbeit für ein Finanzinstrument den Begriff Fair Value und vergleicht diese Begriffsbestimmung mit dem Verständnis des Fair Value von Derivaten in der Praxis. Weiterhin wird aus theoretischer Perspektive für Aktienoptionsrechte die Relevanz des Bewertungskonzepts überprüft. Die Ergebnisse sind, dass das Bewertungskonzept grundsätzlich nur in einem arbitragefreien und vollständigen Markt Aufschluss über den Unternehmenswert gibt und dass der Fair Value von Derivaten nur unter bestimmten Bedingungen von der Praxis im Sinne der IAS verstanden wird.
Aus dem Inhalt: Aktienoptionen als Finanzinstrumente im Sinne der IAS - Zugangs- und Folgebewertung von Aktienoptionsrechten - Wertbegriffe - Fair Value - Wertrelevanz - Fair Value und die Bilanzierungspraxis deutscher Unternehmen.
Titel: | Definition, Verständnis und Relevanz des Fair Value von Aktienoptionsrechten in der Internationalen Rechnungslegung |
Untertitel: | Eine theoretische und empirische Analyse |
Autor: | |
EAN: | 9783631390672 |
ISBN: | 978-3-631-39067-2 |
Format: | Kartonierter Einband |
Herausgeber: | Lang, Peter GmbH |
Genre: | Volkswirtschaft |
Anzahl Seiten: | 188 |
Gewicht: | 284g |
Größe: | H211mm x B148mm x T15mm |
Jahr: | 2002 |
Auflage: | Neuausg. |
Sie haben bereits bei einem früheren Besuch Artikel in Ihren Warenkorb gelegt. Ihr Warenkorb wurde nun mit diesen Artikeln ergänzt. |