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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Inhalt
Erster Abschnitt. Chemisches Verhalten und struktureller Aufbau der Gespinstfasern..- A. Verhalten der Fasern gegenüber physikalischen und chemischen Ein- Seite flüssen.- I. Vegetabilische Fasern.- 1. Baumwolle.- 2. Flachs, Hanf, Jute.- II. Animalische Fasern.- 1. Wolle.- 2. Seide.- III. Kunstfasern.- B. Histologischer Aufbau der Gespinstfasern.- I. Einfache Fasern.- II. Zusammengesetzte Fasern.- a) Vegetabilische Fasern.- b) Animalische Fasern.- III. Kunstfasern.- C. Mikrostruktur der Gespinstfasern.- D. Bedeutung der Mikrostruktur der Gespinstfasern für die Vorgänge bei der Veredlung, insbesondere der Färbung.- Zweiter Abschnitt. Die Kolloidchemie der Cellulose- und Proteinfasern..- A. Cellulosefasern.- I. Pflanzliche Fasern aus nativer Cellulose.- II. Kunstfasern aus regenerierter (Hydrat-) Cellulose.- B. Proteinfasern.- I. Native Proteinfasern.- a) Seide.- b) Wolle.- ?) Einfluß von Säuren auf die Wollfaser37..- ?) Einfluß von Alkalien auf die Wollfaser41..- II. Künstliche Proteinfasern.- Dritter Abschnitt. Das kolloidchemische Verhalten der Textilfasern in Berührung mit wäßrigen Lösungen..- I. Quellung der Proteinfasern.- a) Quellung infolge zwisehenmolekularer Anziehungskräfte..- ?) Hydrationstheorie47..- ?) Theorie der elektrostatischen Abstoßung48..- b) Quellung infolge osmotischen Druckes.- II. Quellung der Cellulosefasern.- Vierter Abschnitt. Das elektrokinetische Granzflächenpotential der Textilfasern in Berührung mit Wasser..- I. Veränderung der Ladung von Proteinfasern durch das pH.- II. Das elektrokinetische Grenzflächenpotential von Cellulosefasern in Funktion vom pH.- III. Die Beeinflussung des elektrokinetischen Grenzflächenpotentials durch absorbierte Ionen.- Fünfter Abschnitt. Die Textilhilfsmittel..- I. Begriffsbestimmung.- II. Geschichtliches und Ausblick.- Sechster Abschnitt. Chemismus und molekularer Feinbau der Textilhilfsmittel..- I. Allgemeiner Aufbau der Textilhilfsmittelmoleküle.- II. Der hydrophobe Kohlenwasserstoffrest.- III. Die hydrophilisierenden (löslichmachenden) Kräfte.- a) Löslichmachen mittels ionogener Gruppen.- ?) Anionaktive Textilhilfsmittel61..- ?) Kationaktive Textilhilfsmittel62..- b) Löslichmachen mittels nichtionogener Gruppen.- Siebenter Abschnitt. Die Textilhilfsmittel in wäßrigen Dispersionen..- Der Kolloidzustand wäßriger Lösungen von Textilhilfsmitteln.- Die Bedeutung der ionischen Mizelle für die Grenzflächenaktivität.- Achter Abschnitt. Kolloide Mittel gegen die Härtebildner des Wassers bei textilchemischen Prozessen..- A. Unschädlichmachung der Härtebildner des Wassers durch chemische Umsetzung, bzw. Fällung.- I. Das Kalk-Soda-Verfahren.- II. Das Trinatriumphosphatverfahren.- III. Das Basenaustausch- (Permutit-) Verfahren.- B. Unschädlichmachung der Härtebildner des Wassers durch koordinative Komplexbindung.- C. Unschädlichmachung der Härtebildner des Wassers durch Kolloiddispergierung eben entstehender Erdalkaliseifen.- a) Überschüssige Alkaliseife als Kalkseifendispergator.- b) Fettschwefelsäureester und Fettalkoholsulfonate als Kalkseifendispergatoren.- c) Fettsäurekondensationsprodukte als Kalkseifendispergatoren.- ?) Igepon T90..- ?) Ultravon K93..- ?) Melioran F694..- ?) Lamepon A94..- d) Synthetische höhermolekulare Stoffe als Kalkseifen-dispergatoren.- ?) Igepal C95..- ?) Peregal O96..- e) Hochmolekulare natürliche Kolloide und diverse andere Stoffe als Kalkseifendispergatoren.- D. Vergleichsweise Zusammenfassung der neueren Erdalkaliseifendispergatoren.- Neunter Abschnitt. Wasch- und Reinigungsmittel..- A. Theoretischer Teil.- 1. Einführung.- 2. Theorie des Waschens.- 3. Die Benetzung.- 4. Die Adsorption.- 5. Die Oberflächenspannung.- 6. Die Grenzflächenspannung.- 7. Die Bedeutung der elektrischen Ladung für das Grenzflächengeschehen zwischen Fasern, Schmutz und Waschflotte.- 8. Die Abhängigkeit des Grenzflächenverhaltens von der Art des Schmutzes.- 9. Die Abhängigkeit des Grenzflächenverhaltens des Schmutzes beim Waschvorgang von der Art des Schmutzes.- 10. Die Beeinflussung der Ladungsverhältnisse und des WaschVermögens durch das pH.- 11. Waschwirkung und Schaumfähigkeit.- 12. Der Emulgier- und Dispergiervorgang; die Einwirkung von Waschmittelteilchen auf den Schmutz.- 13. Die Schutzkolloidwirkung der Waschmittel auf emulgierte Schmutzteilchen; die Verteilung des Schmutzes zwischen Flotte und Waschgut.- 14. Der Einfluß der Temperatur auf den Waschvorgang.- 15. Die Abhängigkeit des Wascheffekts von der Waschdauer.- 16. Die Alterung der Waschflotten.- 17. Zusammenfassende Darstellung der Verhältnisse beim Waschen.- B. Die Konstitution der Waschmittel und ihr kolloidehemisches Verhalten.- I. Gewöhnliche Seifen.- II. Seifen mit abgewandeltem Fettsäurerest.- III. Fettalkoholsulfonate.- a) Die Fettalkohole.- b) Die Hydrierung.- ?) Freie Fettsäure161..- ?) Künstliche Ester161..- ?) Fettsäuretriglyceride161..- IV. Andere Fettalkohol-Mineralsäureester.- 1. Phosphorsäureester.- 2. Pyrophosphorsäureester.- 3. Perschwefelsäureester.- V. Die Fettsäurekondensationsprodukte.- a) Igepon A.- b) Igepon T.- c) Neopol T.- d) Melioran F 6.- e) Ultravone.- f) Lamepon A.- VI. Nichtionogen aktive Waschmittel.- 1. Auf natürlicher Fettbasis.- a) Peregal O.- b) Leonil O.- 2. Auf synthetischer Fettbasis.- a) Igepal C.- b) Igepal W.- c) Igepal L.- d) Igepal F.- e) Leonil WS.- C. Praktische Anwendung der Waschmittel.- I. Die Waschwirkung im reinen (enthärteten) Wasser.- 1. Rohwollwäsche.- 2. Kammzugwäsche.- 3. Das Waschen von Wollgarn und Wollstückware.- 4. Hauswäsche von Wollstückwaren.- II. Die Waschwirkung im harten Wasser.- III. Das Waschen in sauren Flotten.- Zehnter Abschnitt. Schmälzöle..- 1. Tierische Öle und Fette als Schmälzmittel.- 2. Flüssige Fettsäuren (Olein) als Schmälzmittel.- a) Seifen als Oleinemulgatoren.- b) Fettschwefelsäureester als Oleinemulgatoren.- c) Höhermolekulare aliphatische und aromatische Sulfonsäuren bzw. deren Salze sowie Fettsäurekondensationsprodukte als Oleinemulgatoren.- d) Synthetische, hochmolekulare nichtionogene Stoffe als Oleinemulgatoren.- 3. Pflanzliche Öle und Fette als Schmälzmittel.- a) Seifen als Emulgatoren für pflanzliche Öle.- b) Fettschwefelsäureester und Fettalkoholsulfonate als Emulgatoren für pflanzliche Öle.- c) Höhermolekulare aliphatische und aromatische Sulfonsäuren bzw. deren Salze sowie Fettsäurekondensationsprodukte als Emulgatoren für pflanzliche Öle.- d) Synthetische, hochmolekulare nichtionogene Stoffe als Emulgatoren für pflanzliche Öle.- 4. Mineralische Öle als Schmälzmittel.- Elfter Abschnitt. Carbonisierhilfsmittel..- 1. Carbonisieren mit Schwefelsäure.- 2. Carbonisieren mit Aluminiumchlorid-Salzsäure.- Zwölfter Abschnitt. Hilfsmittel für das Walken..- 1. Walken von Wolle.- a) Einfluß des physikalischen Baues der Wollfaser.- b) Die Quellfähigkeit der Wolle.- c) Dehnung und Kontraktion der Wollfaser.- d) Die Wanderungsfähigkeit der Wollfasern.- e) Einfluß der Temperatur auf das Walken.- f) Die Hilfsmittel beim Walken.- 2. Walken von anderen Haaren.- Dreizehnter Abschnitt. Schlichtmittel..- I. Steifungsmittel.- 1. Pflanzliche, natürliche Kolloide.- a) Der chemische Stärkeabbau.- ?) Abbau durch Säuren und Laugen255..- ?) Oxydativer Abbau256..- b) Der mechanische Stärkeabbau.- c) Der biologische Stärkeabbau.- d) Kolloidchemische Maßnahmen beim Stärkeabbau.- 2. Tierische, natürliche Kolloide.- 3. Synthetische Kolloide.- II. Ölschichten.- Vierzehnter Abschnitt. ntschlichtungsmittel. Seite.- I Entschlichtungsmittel für Stärke und stärkehaltige Schichten…