Dieses Buch ist für jeden, der seine Zukunft auf sichere Füße stellen will!

Wenn mit zunehmender Freiheit nicht im gleichen Maß die Selbstverantwortung mitwächst, dann kann die Freiheit schnell zum Verhängnis werden. Wer sich nicht freiwillig entwickelt, denjenigen wird das Leben schon bald dazu bringen, dass er es muss!

Hintergrund vom Autor:

Mir wurde immer klarer, dass in der heutigen Zeit zu leicht der Eindruck vermittelt wird, dass man allein mit bestimmten Techniken ein höheres Bewusstsein erreichen kann.

Früher sprach man von Charakterschule, doch das hört sich heute zu sehr nach Disziplin und Arbeit an. In unserer schnelllebigen Zeit müsste es aber auch mit der Erleuchtung schneller gehen können, oder? Unseren Lebensweg jedoch ohne einen guten Charakter zu beschreiten also ohne ethisches Verhalten führt in eine Sackgasse.

Ich möchte mit diesem Buch aufzeigen, wie wichtig neben dem erreichten Erfolg auch die Vorgehensweise also der Weg zum Erfolg ist.

Autorentext
Alfred R. Stielau-Pallas war 1978 einer der ersten deutschen motivations-psychologischen Autoren mit seinem Buch Die Zehn Gebote für Ihren Erfolg. Nachdem er bereits 1973 im Alter von 26 seinen ersten Vortrag vor 300 Hörern über die Vorteile einer positiven und konstruktiven Lebenseinstellung gehalten hat, musste er erst noch beweisen, dass diese bisher noch weitgehend unbekannte Thematik auch funktioniert. Deshalb interviewte er mehr als 25 der damals prominenten und erfolgreichsten Persönlichkeiten im deutschsprachigen Raum mit dem Ergebnis, dass nachhaltiger Lebenserfolg kein Zufall, sondern machbar für denjenigen ist, der sein Leben selbst in die Hand nehmen will. Daraufhin forderten ihn seine ersten Seminar-Teilnehmer heraus, auch selbst Erfolg und Erfüllung vorzuleben. So kam es 1986 dazu, dass Ehepaar Pallas mit ihrem Sohn Alexander nach Neuseeland auswanderte, um diesen großen Traum zu verwirklichen. Sie konnten somit vorleben, was machbar ist, und haben viele Leser und Seminarteilnehmer inspiriert, ebenfalls ihren Lebenstraum anzugehen und zu erfüllen. Viele haben mit seinen Büchern auch ihren Stress reduziert und Depressionen schneller überwunden, was durch Leser- und Teilnehmer-Briefe bestätigt wurde. Seine Leser und Teilnehmer betonen vor allen Dingen, dass die Thematik nach wie vor absolut stimmig und sofort praktisch umsetzbar ist, sowie in allen Bereichen des Lebens Erfolgserlebnisse bringt.

Leseprobe
Jeder Mensch hat eine andere Aufgabe im Leben. Meine Aufgabe scheint darin zu bestehen, anderen zu zeigen, wie sie ihr Leben auf die Sonnenseite bringen können, denn genau das ist mir trotz meiner unguten Voraussetzungen gelungen. Somit können andere von meinen Erfahrungen profitieren. Ich bin sogar heute der Meinung, dass uns genau die unangenehmen Situationen im Leben, die wir durchstehen mussten, einen wichtigen Hinweis darauf geben, was unsere Lebensaufgabe sein kann. Ich selbst wurde u.a. inspiriert von: - Hermann Gmeiner, der seine Mutter verlor, als er 5 Jahre alt war er gründete die SOS-Kinderdörfer. - Mohandas Mahatma Ghandi wurde aufgrund seiner Hautfarbe im Zug in die 3. Klasse geschickt, obwohl er eine Fahrkarte für die 1. Klasse gekauft hatte er wurde berühmt durch seine gewaltlose Freiheitsbewegung in Indien. - Mutter Teresa, Dr. Albert Schweitzer, Dr. Martin Luther King. All diese Persönlichkeiten haben in ihrem Leben etwas durchzustehen gehabt und aus diesem Grund ihre große Aufgabe gefunden. Zusätzlich lebten viele bekannte Künstler ein einsames Leben in der Kindheit und beschäftigten sich deshalb mit Malen, Musik oder Schreiben. Ich dachte mir, als ich noch jung war, dass ich aufgrund meiner eher armen Familie und ohne höhere Schulbildung, keine guten Voraussetzungen habe, um ein erfolgreiches Leben zu führen. Mir wurde jedoch klar, dass es nicht immer die Schulbildung, sondern wie in den oben genannten Fällen an erster Stelle der innere Funke ist. Meine ersten Versuche, es zu schaffen, brachten mir zwar Probleme, aber auch die Motivation, daraus zu lernen. Somit hatte ich auch die ersten und wichtigsten Grundvoraussetzungen geschaffen und stellte mir die Fragen: Warum sollte ich mich verschulden, wenn es mich doch nur abhängig macht? Warum sollte ich viele Verpflichtungen eingehen, die mich doch nur unfrei machen? Warum sollte es nicht möglich sein, etwas auf die Beine zu stellen, was es in dieser Form noch nicht gibt? Ich wollte weder aufgeben, noch wollte ich länger warten, denn ich spürte, dass ich eines Tages eine lohnenswerte Aufgabe übernehmen sollte ...