Ein Werk im Umbruch. Ein Mann am Wendepunkt. John Miller, Standortleiter eines traditionsreichen Unternehmens, steht unter enormem Druck. Innerhalb eines Jahres soll er das Ruder herumreißen - mit wenig Ressourcen, einem ausgebrannten Team und kaum Rückhalt. Doch was, wenn klassische Führungsmethoden nicht mehr greifen? Der Wendepunkt erzählt die eindrucksvolle Geschichte eines Mannes, der begreift, dass Veränderung nicht im System beginnt, sondern im Menschen. Mit dem Konzept SYSTEMFLOW lernt er, Ängste, Denkblockaden und innere Widerstände zu transformieren. Der Fokus verschiebt sich: weg von Prozessen, hin zu Potenzialen - getragen von der Balance aus Wollen, Können und Dürfen. Dieses Buch ist mehr als ein Businessratgeber. Es ist ein literarischer Spiegel für alle, die in der Tiefe begreifen möchten, wie echte Transformation gelingt. Ein inspirierender Roman für Führungskräfte, Coaches und Entscheider - bewegend, praxisnah, mutmachend.

Autorentext
Alexander Petko ist Experte für Transformation, Prozessoptimierung und menschliche Entwicklung in Organisationen. Nach über 20 Jahren Berufserfahrung in leitenden Funktionen mit Fokus auf Lean Management, Six Sigma und operativer Exzellenz stellte sich für ihn eine zentrale Frage: Warum scheitern so viele Veränderungsprozesse trotz bester Methoden? Die Antwort fand er nicht in Zahlen oder Tools, sondern im Menschen selbst. Durch die intensive Beschäftigung mit Persönlichkeitsentwicklung und systemischer Arbeit entstand eine neue Perspektive auf Veränderung, eine, die nicht nur Strukturen optimiert, sondern auch das Denken, Fühlen und Handeln der Beteiligten einbezieht. Mit Der Wendepunkt verbindet er sein fundiertes Fachwissen mit erzählerischer Kraft. Der Roman ist Ausdruck seiner Überzeugung: Echte Transformation beginnt dort, wo Menschen nicht nur funktionieren, sondern sich wieder mit Sinn, Verantwortung und Klarheit verbinden. In seiner Arbeit, ob als Führungskraft, als Berater, Coach oder Autor, geht es ihm stets um dasselbe: Bewusstsein schaffen für das, was wirklich wirkt. Und Mut machen, den eigenen Weg zu gehen, auch (oder gerade) in komplexen Zeiten.