Diese Studie untersuchte den Einfluss verschiedener Keramiken und Kunststoffzemente auf die Randabweichung, die Farbstabilität und die Bruchfestigkeit von Keramikverblendungen. 60 gesunde erste Prämolaren des Oberkiefers wurden für Keramikverblendungen präpariert. 20 Keramikverblendungen wurden aus Vita Suprinity, weitere 20 aus Vita Enamic und die letzte aus IPS Emprees CAD hergestellt. Jede Hauptgruppe wurde je nach verwendetem Adhäsivsystem zu gleichen Teilen in zwei Untergruppen unterteilt. Alle Proben wurden einem Thermozyklus unterzogen. Die marginale Diskrepanz wurde mit einem Stereomikroskop vor, nach der Zementierung und nach dem Thermocycling gemessen, und die Farbe wurde mit einem digitalen Spektrophotometer vor, nach der Zementierung und dann alle Proben einer Fraktur unterzogen. Die Ergebnisse: Die marginale Diskrepanz bei beiden Vita Suprinity, Empress CAD und Vita Enamic Keramikverblendungen betrug weniger als 100 µ innerhalb eines akzeptablen Wertes. Die höchsten Farbveränderungen wurden mit V. Enamic, gefolgt von Emp CAD, aufgezeichnet, während die niedrigsten Farbveränderungen mit V. Suprinity aufgezeichnet wurden und statistisch signifikant waren.Die höchste Bruchfestigkeit wurde mit V. Suprinity, gefolgt von Emp CAD, aufgezeichnet, während die niedrigste Bruchfestigkeit mit V. Enamic aufgezeichnet wurde und statistisch signifikant war.

Autorentext

Ahmed Youssef AllamProfesor asistente de Corona y PuenteFacultad de odontologíaUniversidad de Al-azharLa rama de Assiut.