Ernährungsmängel sind ein echtes Problem für die öffentliche Gesundheit in Algerien Martialische Mangelerscheinungen betreffen die Risikogruppen der Bevölkerung (schwangere Frauen und Kleinkinder) sowohl in den Industrie- als auch in den Entwicklungsländern. In Algerien ist das Ausmaß des Problems nicht gut bekannt, da es nur wenige Studien gibt und die Bewertungsinstrumente, die biochemischen Indikatoren, unzuverlässig sind. Ziele - Bestimmung der Prävalenz von Martialmangel bei Kindern im Alter von null bis fünf Jahren in der Stadt Batna, Untersuchung der Auswirkungen auf die physische und psychomotorische Entwicklung des Kindes und Bewertung der angemessenen Behandlung und Präventionsmaßnahmen. Material und Methoden Bei einer Stichprobe von 354 Kindern im Alter von null bis fünf Jahren in der Stadt Batna maßen wir Serumferritin, Hämoglobin und Transferrinrezeptoren, analysierten die klinischen Anzeichen eines Mangels und bewerteten das Wachstum und die psychomotorische Entwicklung der Kinder. Die Kinder mit Eisenmangel erhielten eine Eisenbehandlung und wurden am Ende der Behandlung kontrolliert. Ergebnisse Die Prävalenz des Eisenmangels ist je nach Altersgruppe unterschiedlich.

Autorentext

Professor Bouhdjila Abderrachid Diretor de Pediatria na Faculdade de Medicina de Constantine, Universidade 3 Constantine Doutoramento em Medicina Hospital Universitário de 1988 Professor na Universidade de Constantine Especialista em neonatologia e doenças hereditárias do metabolismo.