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Embossing, punching and guilloche engraving are techniques that have almost faded into oblivion. These trailblazing manufactory production methods were crucial to the rise of Pforzheim's jewellery industry in the nineteenth century. Today they are experiencing a new lease of life in contemporary jewellery. The 'Manufactory-Style Jewellery Design' project fosters the passing down of experiential knowledge through the collaboration of artisans and designers from three generations. In 2005 the German Commission for UNESCO recorded the project in the German Register of 'Best Safeguarding Practices for Intangible Cultural Heritage'. This book presents an excerpt of this success story by means of archive material and interviews with former masters, explains how the machines work, and illustrates many examples of how these traditional techniques can be put to use in contemporary art jewellery.
Auteur
Andreas Gut, Diplom-Sozialpädagoge, Diplom-Theologe, Familientherapeut (DGSF), war zunächst in der Jugend- und Heimerziehung tätig und betreute anschließend viele Jahre Kinder, Jugendliche und Familien in mobilen Angeboten der Jugendhilfe. Sein derzeitiger Arbeitsschwerpunkt ist die Vermittlung und Beratung von Erziehungsstellen bei den Martin-Bonhoeffer-Häusern in Tübingen. Darüber hinaus ist er Lehrbeauftragter für den Studiengang Soziale Arbeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg.
Texte du rabat
Prägen, Stanzen, Guillochieren sind Techniken, die nahezu vergessen sind. Diese bahnbrechenden manufakturellen Herstellungsverfahren waren für den Aufschwung der Pforzheimer Schmuckindustrie im 19. Jahrhundert ausschlaggebend. Heute leben sie im zeitgenössischen Schmuck wieder auf. Das Projekt "Manufakturelle Schmuckgestaltung" fördert die Tradierung von Erfahrungswissen durch die Zusammenarbeit von Handwerkern und Designern aus drei Generationen. Für dieses Engagement hat die Deutsche UNESCO-Kommission das Projekt 2015 ins Register "Gute Praxisbeispiele zur Erhaltung immateriellen Kulturerbes" aufgenommen. Das Buch zeigt einen Ausschnitt dieser Erfolgsgeschichte anhand von Archivmaterial, Interviews mit alten Meistern, erklärt die Funktionsweise der Maschinen und zeigt viele Beispiele, wie diese traditionellen Techniken in der zeitgenössischen Schmuckkunst verwendet werden.