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Sämtliche Erzählungen von Peter Stamm in einem Band jetzt als Taschenbuch! - «Hohe literarische Qualität. Sprachlich souve rän, modern und zeitlos zugleich.» Charles Linsmayer, NZZ am Sonntag
Peter Stamm erzählt gelassen und mit grosser Präzision, mit wenigen Worten entfaltet er Welten: Momentaufnahmen eines Glücks entstehen oder der Sehnsucht nach Veränderung. Seine Figuren erleben Enttäuschungen und Wunder. Und in wenigen Sätzen und bewegenden Bildern entstehen Augenblicke größter Intensität.
«So wird der Dichter der Dunkelheiten und Unwägbarkeiten, der Schilderer schiefer Liebesbeziehungen zu einem bewegenden Deuter heutiger Befindlichkeiten.» Beatrice von Matt, Neue Züricher Zeitung
Hohe literarische Qualität. Sprachlich souverän, modern und zeitlos zugleich.
Auteur
Peter Stamm, geboren 1963, studierte nach einer kaufmännischen Lehre einige Semester Anglistik, Psychologie, Psychopathologie und Wirtschaftsinformatik. Längere Aufenthalte in Paris, New York und Skandinavien. Er lebt mit seiner Familie in Winterthur. Peter Stamm arbeitete in verschiedenen Berufen, unter anderem in Paris und New York, seit 1990 als freier Autor und Journalist. Er schrieb mehr als ein Dutzend Hörspiele. 2012 wurde Peter Stamm mit dem Bodensee-Literaturpreis der Stadt Überlingen ausgezeichnet, 2013 wurde er Mainzer Stadtschreiber und 2014 wurde ihm der Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg verliehen.
Texte du rabat
Sämtliche Erzählungen von Peter Stamm in einem Band jetzt als FISCHER Taschenbuch
»Hohe literarische Qualität. Sprachlich souverän, modern und zeitlos zugleich.«
Charles Linsmayer, NZZ am Sonntag
Peter Stamm erzählt gelassen und mit großer Präzision, mit wenigen Worten entfaltet er Welten: Momentaufnahmen eines Glücks entstehen oder der Sehnsucht nach Veränderung. Seine Figuren erleben Enttäuschungen und Wunder. Und in wenigen Sätzen und bewegenden Bildern entstehen Augenblicke größter Intensität.
»So wird der Dichter der Dunkelheiten und Unwägbarkeiten, der Schilderer schiefer Liebesbeziehungen zu einem bewegenden Deuter heutiger Befindlichkeiten.«
Beatrice von Matt, Neue Züricher Zeitung