Der Krimkrieg von 1853 und seine Bedeutung für die europäischen Mächte

Markus Schneider

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2 -, Otto-Friedrich-Uni...

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2 -, Otto-Friedrich-Universitt Bamberg, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor 150 Jahren, im Jahre 1853, begann der Krimkrieg. In dieser Hausarbeit mchte ich nun speziell auf den Krieg und seine Entstehung, sowie auf die Folgen, die er in den europischen Staaten verursachte, eingehen; entsprechend der Aufgabenstellung "Der Krimkrieg von 1853 und seine Bedeutung fr die europischen Mchte". Im Besonderen mchte ich hierbei die religisen und politischen Grnde fr diesen Krieg und die diplomatisch verwirrende Situation im Vorfeld errtern. Des Weiteren werde ich natrlich den eigentlichen Kriegsverlauf und die an der Front herrschenden Umstnde erlutern, sowie die logistischen Probleme, die whrend der kriegerischen Handlungen auftraten. Auerdem werde ich noch darauf eingehen, worin sich dieser Krieg von den Vorangegangenen unterschied, besonders was die technischen Neuerungen und die hier zutage gekommene neue Art der Kriegsfhrung betrifft. Die Schlachten selbst werde ich nicht in jedem Detail beleuchten, da ich die genauen Truppenbewegungen, Entscheidungen etc. fr diese Themenstellung als nicht relevant erachte. Ebenso die Gefechte im Kaukasus, da sie strategisch wenig Bedeutung hatten und den Kriegsverlauf nur geringfgig beeinfluten. Ausnahme hierbei wird die Belagerung Sewastopols bilden, die ich doch etwas intensiver behandeln werde, da sie das Kernstck dieses Krieges bildete, sowohl militrisch als auch ideologisch. Als Primrliteratur ziehe ich die Berichte von Csar de Bazancourt "Der Feldzug in der Krim bis zur Einnahme von Sebastopol" (Band 1 und 2) und Winfried Baumgart "Akten zur Geschichte des Krimkrieges" heran. Die benutzte Sekundrliteratur ist von Trevor Royle "Crimea", German Werth "Der Krimkrieg" und Hermann Wentker "Zerstrung der Gromacht Ruland?". Ich werde so weit wie mglich chronologisch vorgehen, also nacheinander Ursachen, Verlauf und Friedensschlu beschreiben.