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Eine Zusammenstellung von Fakten, Hintergründen und Möglichkeiten
zum Thema Musikproduktion und -publikation . Sie stellen für das bisherige Geschäft der Musikindustrie im deutschsprachigem Raum und durch die neue Wertschöpfungskette neue Systeme aus der Schweiz dar. Möchte man als Band die eigenen Songs veröffentlichen, gab es lange Zeit nur den Weg über Musiklabels mit einem Plattenvertrag. Heute stehen dank des Internets zahlreiche neue Möglichkeiten offen, jedenfalls vor allem, was Gratis-Veröffentlichungen betrifft. Für den Online-Verkauf benötigt man zwar keinen Plattenvertrag mehr, aber auch die grossen Online-Läden sind voll und ganz auf die Musikindustrie abgestimmt. Noch. Es ist absehbar, dass sich der Musikmarkt, so wie man ihn bis jetzt kennt, in den nächsten Jahren grundlegend verändern wird. Und zahlreiche neue Möglichkeiten entstehen werden, um Musik gewinnbringend zu publizieren.
Autorentext
Ich heisse Andy Stamm, bin 36 und von Beruf Werbegrafiker, wohne in Hauptwil und arbeite als allumfassender Gestalter. Ich spiele selbst mehrere Instrumente, hauptsächlich aber E-Bass bei Murphy's Law seit nun bald zwanzig Jahren; zuvor war ichaktiv im Bereich Klassik. Musik im allgemeinen begleitet mich schon mein ganzes Leben, ausserdem bin ich ehemaliger passionierter Radiohörer, nicht nur wegen der Hitparade. Es gab aber wirklich Zeiten, da verbrachte ich möglichst jeden Sonntag nachmittag vor der Stereoanlage, den Finger bereit auf der Record-Taste. Um es dann danach auf der Vhs-kassette zurechtzuschneiden (Hey, LP-Stereo-Modus, genial: Studio qualität für wenig Geld!)so hatte ich lange vor MP3 schon meine stundenlangen Playlists. Wer nach der Lektüre eventuell denken mag, ich sei einer dieser "downloader", täuscht sich. Das interessiert mich nicht - die paar Dutzend bisher heruntergeladenen Songs hatten eher Testcharakter. Jedoch würde ich tatsächlich nie, wirklich niemals auch nur einen Rappen ausgeben für eine komprimierte Soundqualität, auf einem erst noch virtuellen Tonträger. Ich bin musikalisch ein Kind der Silberscheiben und werde dies wohl auch bleiben. Ich will das Original! Ich möchte im Cover blättern können. Ich möchte stolzer Besitzer dieses Tonträgers sein, und habe für dieses Verlangen auch schon tausende von Franken ausgegeben, denn die aufgenommenen Stücke von damals habe ich natürlich längst auf CD erworben (nur die guten). Gleichwohl für Konzerte und Instrumente; ich bezeichne mich selbst also als sehr guten Kunden der Musikwirtschaft. Natürlichhabe ich ausserdem eine grosse, kopierte MP3-Sammlung. Und welche Alben höre ichdavon am liebsten? Diejenigen, die ich selbst auf CD habe. Klingt seltsam, ist aber so.
Zusammenfassung
Eine Zusammenstellung von Fakten, Hintergrunden und Moglichkeitenzum Thema Musikproduktion und -publikation . Sie stellen fr das bisherige Geschft der Musikindustrie im deutschsprachigem Raum und durch die neue Wertschpfungskette neue Systeme aus der Schweiz dar. Mchte man als Band die eigenen Songs verffentlichen, gab es lange Zeit nur den Weg ber Musiklabels mit einem Plattenvertrag. Heute stehen dank des Internets zahlreiche neue Mglichkeiten offen, jedenfalls vor allem, was Gratis-Verffentlichungen betrifft. Fr den Online-Verkauf bentigt man zwar keinen Plattenvertrag mehr, aber auch die grossen Online-Lden sind voll und ganz auf die Musikindustrie abgestimmt. Noch. Es ist absehbar, dass sich der Musikmarkt, so wie man ihn bis jetzt kennt, in den nchsten Jahren grundlegend verndern wird. Und zahlreiche neue Mglichkeiten entstehen werden, um Musik gewinnbringend zu publizieren.