Pasta e basta

In der Schweiz werden jährlich pro Person fast 10kg Teigwaren konsumiert. Weltweit essen nur die Italiener noch mehr davon. Die Vielfalt der angebotenen Formen ist überwältigend. Die italienischen Namen wie Spaghetti, Tagliatelle, Lasagne, Penne oder Maccheroni lassen auf die ursprüngliche Herkunft schliessen. In einem ersten Teil zeigt die Autorin die Geschichte der Pasta und ihren Weg in die Schweiz auf. Darauf folgt eine Analyse des Stellenwerts der Teigwaren für die Schweizer Wirtschaft. Schliesslich werden die Ergebnisse einer Konsumentenbefragung präsentiert, welche im Frühjahr 2010 durchgeführt wurde. Darin wird erklärt, wie wichtig die Teigwaren für Herrn und Frau Schweizer persönlich sind und was sie alles damit verbinden. Dieses Buch richtet sich an alle, die mehr über Pasta wissen wollen.

Autorentext

Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen, Bachelorabschluss im Sommer 2010. Masterstudium in Marketing, Dienstleistungs- und Kommunikationsmanagement, voraussichtlicher Abschluss im Sommer 2012.

Klappentext

In der Schweiz werden jährlich pro Person fast 10kg Teigwaren konsumiert. Weltweit essen nur die Italiener noch mehr davon. Die Vielfalt der angebotenen Formen ist überwältigend. Die italienischen Namen wie Spaghetti, Tagliatelle, Lasagne, Penne oder Maccheroni lassen auf die ursprüngliche Herkunft schliessen. In einem ersten Teil zeigt die Autorin die Geschichte der Pasta und ihren Weg in die Schweiz auf. Darauf folgt eine Analyse des Stellenwerts der Teigwaren für die Schweizer Wirtschaft. Schliesslich werden die Ergebnisse einer Konsumentenbefragung präsentiert, welche im Frühjahr 2010 durchgeführt wurde. Darin wird erklärt, wie wichtig die Teigwaren für Herrn und Frau Schweizer persönlich sind und was sie alles damit verbinden. Dieses Buch richtet sich an alle, die mehr über Pasta wissen wollen.