Krebs ist eine der häufigsten Todesursachen in der Welt, wobei diedie Diagnose in der Anfangsphase schwierig ist. Unter den Techniken, die bei der Krebsdiagnose eingesetzt werden, ist die Magnetresonanztomographie (MRT) hervorzuheben. Die MRT ist eine wirksame Diagnosemethode, die durch den Einsatz von Kontrastmitteln (CAs) in der Lage ist, Tumore verschiedener Art zu lokalisieren. Die am häufigsten verwendeten CAs sind die Gd3+-Komplexe, die zwar sehr wirksam, aber auch sehr giftig für den Organismus sind. Daher werden neue CAs untersucht, um die Gd3+-Komplexe zu ersetzen, unter denen superparamagnetische Eisenoxid-Nanopartikel (SPIONs) und Ni2+-Komplexe (paraCEST) hervorstechen. Die SPIONs und die paraCEST sind in der Lage, die Relaxationszeit T1 und T2 der Wassermoleküle des Organismus zu verändern. In dieser Arbeit haben wir die Fläche 100 verschiedener Eisenoxide (Gamma-Fe2O3, d-FeOOH, -FeOOH, Fe2O3 und Fe3O4) und die Ni2+-Komplexe ([Ni(ACAC)2(H2O)2], [Ni(TEA)]2+) untersucht, die sich mit expliziten Wassermolekülen koordinieren, um die Hyperfeinkopplungskonstanten (Aiso) der 1H- und 17O-Atome der Wassermoleküle zu erhalten.

Autorentext

É licenciado em Química pela Universidade Federal de Lavras (UFLA), mestrado e doutoramento em Agroquímica na área de concentração em Química / Bioquímica pela mesma instituição. Tem experiência em Química teórica e Química inorgânica.