Ich brauch keinen Purpose, sondern Geld

Warum es nicht immer die Sinnsuche sein muss, die einen bei der Jobsuche antreibt und das auch vollkommen in Ordnung ist. Man suche eine neue Herausforderung, wolle sich weiterentwickeln, seinen Lebenssinn im neuen Job finden die Realität der Arbeitswelt sieht natürlich anders aus, auch wenn sich Arbeitgeber und Bewerber im Bewerbungsgespräch regelmäßig gegenseitig etwas vormachen. Manchmal braucht man eben einfach nur das Geld, ist froh, überhaupt einen Job zu haben, oder die Kita für die Kleinen liegt gerade so praktisch in der Nähe. Warum das völlig in Ordnung ist und nicht jeder Job ein »Herzensbusiness« oder Karrierebaustein sein muss, erklärt Attila Albert auf gewohnt humorvolle und praktikable Weise. Er plädiert für ein erweitertes Sinnverständnis im Arbeitsleben entlang von acht Job-Motivatoren wie beispielsweise Geld, Familie, Freunde in der Firma, Gesundheit, Weiterentwicklung und Spaß und zeigt, wie man sich gegen Kritik an seinem Lebenslauf wehrt. Albert erklärt, wie man seine Prioritäten bestimmt, daran festhält, zielgerichtet den passenden Job findet und so zu mehr Freiheit im Leben kommt.

Autorentext
Attila Albert ist Kommunikationsexperte, Coach und Autor. Mit 17 begann er als Reporter zu arbeiten, ist bis heute als Kolumnist tätig und berät Unternehmen und Führungskräfte. Er hat Betriebswirtschaft und Webentwicklung studiert und eine Coaching-Ausbildung in den USA absolviert. Von ihm sind bereits »Ich will doch nur meinen Job machen« und »Sorry, ihr nervt mich jetzt alle« im Redline Verlag erschienen.

Klappentext

Die wahren Gründe für unsere Jobwahl
Darf man heute noch zugeben, dass man vor allem arbeitet, weil man Geld verdienen muss? Keinesfalls, wenn man den Unternehmen glauben will: Da sollte man schon in der Bewerbung behaupten, dass man eine neue Herausforderung sucht, Teil einer Mission sein oder gar die Welt neu denken will.
In einem Arbeitsmarkt, in dem beruflicher Erfolg oft mit einem höheren Sinn verknüpft wird, bietet Attila Albert eine erfrischend pragmatische Sichtweise. Er hinterfragt die heutige Arbeitsmotivation und ruft dazu auf, seine wahren beruflichen Antriebe zu erkennen und zu verfolgen - sei es das Einkommen, die familiäre Vereinbarkeit, Teamgeist oder einfach Spaß. Anhand von acht Job-Motivatoren zeigt Albert, dass es keinen »Purpose« braucht, an den sowieso keiner glaubt, um den Job zu bekommen, der wirklich zu einem passt. Er liefert bewährte Tipps aus seiner Coaching-Praxis und räumt auf gewohnt humorvolle Weise mit den gängigen Klischees der Arbeitswelt auf.
Für alle, die sich in der heutigen Joblandschaft zurechtfinden und nicht verbiegen wollen.