Chur im Visier des Bösen Chur 1949: Während der Festlichkeiten des Eidgenössischen Schützenfestes wird der Stadtpräsident erschossen aufgefunden. Neben ihm liegt die Leiche der besten Schützin der Schweiz. Alles deutet darauf hin, dass sie die Täterin ist, die sich danach selbst gerichtet hat. Doch die Spur führt Landjäger Caminada in die Schlucht am Stadtrand, ins ominöse Quartier Täli, für dessen Bewohner andere Gesetze zu gelten scheinen. Zwischen Altstoffhändlern, Gastarbeitern und Trödlern entdeckt er in einem verruchten Tanzlokal Hinweise, die ihn erschaudern lassen. Dann wird eine weitere Tote im Bergwald der Schlucht gefunden ...

Autorentext
Philipp Gurt wurde 1968 als siebtes von acht Kindern in eine Bergbauernfamilie in Graubünden geboren. Er wuchs in verschiedenen Kinderheimen auf. Früh begann er mit dem Schreiben. Etliche seiner Bücher wurden zu Schweiz-Bestsellern. 2017 erhielt er den Schweizer Autorenpreis. Er lebt in Chur im Kanton Graubünden.

Zusammenfassung
Chur im Visier des BosenChur 1949: Whrend der Festlichkeiten des Eidgenssischen Schtzenfestes wird der Stadtprsident erschossen aufgefunden. Neben ihm liegt die Leiche der besten Schtzin der Schweiz. Alles deutet darauf hin, dass sie die Tterin ist, die sich danach selbst gerichtet hat. Doch die Spur fhrt Landjger Caminada in die Schlucht am Stadtrand, ins ominse Quartier Tli, fr dessen Bewohner andere Gesetze zu gelten scheinen. Zwischen Altstoffhndlern, Gastarbeitern und Trdlern entdeckt er in einem verruchten Tanzlokal Hinweise, die ihn erschaudern lassen. Dann wird eine weitere Tote im Bergwald der Schlucht gefunden ...