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Wir haben es satt: Landwirtschaft und Ernährung werden heute in der breiten Öffentlichkeit heiß diskutiert, denn in naher Zukunft werden zehn Milliarden Menschen auf unserem Planeten leben. Aber kann die Menschheit mit biologischer Landwirtschaft ernährt werden? Ist das Essen von Tieren ein Sündenfall? Zerstört eine auf Hightech basierte industrielle Landwirtschaft den ländlichen Raum, verbraucht sie die natürlichen Ressourcen und treibt sie die Menschen in die Städte? Urs Niggli hat einen visionären Plan für die Ernährung der Welt entworfen. Eine lohnende Lektüre für Foodies und für alle, die gutes Essen schätzen.
Auteur
Urs Niggli wurde 1953 in der ländlichen Idylle des Schweizer Mittellandes geboren, die heute zu einer hektischen Hauptachse zwischen den drei Zentren Zürich, Basel und Bern geworden ist. Er studierte Agrarwissenschaften und leitete von 1990 bis März 2020 das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL). Das FiBL ist unter seiner Leitung zu einem wichtigen Think-Tank für den Biolandbau, die artgerechte Haltung von Tieren und die Nachhaltigkeit geworden. Bei Residenz erscheint 2020: Alle satt? Ernährung sichern für 10 Milliarden Menschen.
Texte du rabat
Wir haben es satt: Landwirtschaft und Ernährung bringen sogar junge Menschen auf die Straße. Was noch vor 50 Jahren eine langweilige Sache von Bauern war, wird heute heiß diskutiert, denn in naher Zukunft leben 10 Milliarden Menschen auf unserem Planeten. Kann die Menschheit mit biologischer Landwirtschaft ernährt werden? Ist das Essen von Tieren ein Sündenfall? Zerstört eine auf Hightech basierende industrielle Landwirtschaft die ländlichen Räume, verbraucht die natürlichen Ressourcen und vertreibt die Menschen in die Städte? Der Autor Urs Niggli versucht, Lösungen aufzuzeigen. Dass diese nicht einfach sind, davor sei gewarnt.