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Bestimmen leicht gemacht! Das Buch führt in das Arbeiten mit Bestimmungsschlüsseln in Floren ein und macht so das problemlose Bestimmen mitteleuropäischer Gefäßpflanzen bis hin zur Art leicht erlernbar. In der 4. Auflage der Botanischen Bestimmungsübungen wurden bei der Familiengliederung kleinere Anpassungen vorgenommen, in der Praxis missverständliche Formulierungen geändert und komplizierte Fachbegriffe verständlich erklärt. Die Theorie der Erstellung und Benutzung von Bestimmungsschlüsseln hilft nicht nur, Fehler zu vermeiden, sondern unterstützt auch die Auswahl des Bedarfs eigener Bestimmungsliteratur. Die Anleitung zur Anlage eines Herbariums führt in die wissenschaftliche Dokumentation von Biodiversität ein. Die wichtigsten europäischen Pflanzenfamilien werden steckbriefartig mit Blütendiagramm und Hinweisen auf Gift-, Nutz- und Zierpflanzen dargestellt. Damit ist die erfolgreiche Nutzung entsprechender europäischer Titel problemlos möglich.
Aus: ekz-Publikation Kap Dezember 2015
Die wesentliche inhaltliche Änderung dieser Anleitung zur wissenschaftlichen Pflanzenbestimmung besteht in der Anpassung an das APG III System []. In der Ausstattung ist vor allem die durchgehende Nutzung des Informationsträgers Farbe auffällig []. [] Zielgruppe sind die Anfangssemester einschlägiger Studienrichtungen sowie ambitionierte Hobbybotaniker. []
Aus: Hercynia Monika Partzsch 3
[] Sowohl für Studierende als auch für interessierte Naturfreunde ist dieses Buch zu empfehlen. Auch die Neuauflage wird sicher einen reißenden Absatz finden.
Aus: Beiträge zur Jagd- und Wildforschung Hartmut Poschwitz Bd. 32/2007
Wer das Bestimmen mitteleuropäischer Gefäßpflanzen und das Arbeiten mit botanischen Bestimmungsschlüsseln schnell erlernen möchte, dem kann dieses Buch bestens empfohlen werden. []
Aus: Bauhinia Heiner Lenzin 20/2007
[] Neben dem knappen, aber sehr klaren Text sind vor allem die Grafiken die grosse Stärke dieses Buches. []
Auteur
Prof. Dr. Thomas Stützel ist Inhaber des Lehrstuhls für Evolution und Biodiversität der Pflanzen an der Ruhr-Universität Bochum.
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Bestimmen leicht gemacht! In der 4. Auflage der Botanischen Bestimmungsübungen wurden bei der Familiengliederung kleinere Anpassungen vorgenommen, in der Praxis missverständliche Formulierungen geändert und komplizierte Fachbegriffe verständlich erklärt. Die Theorie der Erstellung und Benutzung von Bestimmungsschlüsseln hilft nicht nur, Fehler zu vermeiden, sondern unterstützt auch die Auswahl des Bedarfs eigener Bestimmungsliteratur. Die Anleitung zur Anlage eines Herbariums führt in die wissenschaftliche Dokumentation von Biodiversität ein. Die wichtigsten europäischen Pflanzenfamilien werden steckbriefartig mit Blütendiagramm und Hinweisen auf Gift-, Nutz- und Zierpflanzen dargestellt. Damit ist die erfolgreiche Nutzung entsprechender europäischer Titel problemlos möglich. Aus dem Inhalt: - Struktur und Benutzung von Bestimmungsschlüsseln - Praktische Anleitungen - Morphologie der Kormophyten (Gefäßpflanzen) - Abwandlungen des Grundaufbaus der Kormophyten - Generationswechsel von Angiospermen und Farnen - Standardisierte Beschreibung wichtiger einheimischer Pflanzenfamilien
Contenu
Vorwort zur 4. Auflage 7 1 Einleitung 8 2 Praktische Anleitungen 2.1 Struktur und Benutzung von Bestimmungsschlüsseln 9 2.1.1 Anordnung der Fragen 9 2.1.2 Der logische Aufbau und seine Auswirkung auf das Bestimmungsergebnis 9 2.1.3 Schlüssel mit Zwischenlandung 12 2.1.4 Vom richtigen Ergebnis zum richtigen Bestimmungsweg: Hilfe zur Selbsthilfe 13 2.1.5 Schlüssel mit Fehlern 13 2.1.6 Bestimmen mit Bilderbüchern 14 2.2 Das Herbarium 14 2.2.1 Der Zweck eines Herbariums 14 2.2.2 Das Sammeln 15 2.2.3 Das Trocknen 16 2.2.4 Aufbewahrung und Etikettierung 18 2.3 Nomenklatur und Terminologie 19 2.4 Systematik und Taxonomie 20 2.5 Morphologie und Systematik 21 2.5.1 Stammesgeschichtliche Verwandtschaft 21 2.5.2 Taxonomie und Nomenklatur 22 3 Morphologie der Kormophyten (Gefäßpflanzen) 3.1 Bau der vegetativen Organe 26 3.1.1 Blatt 26 3.1.2 Sprossachse 30 3.1.3 Wurzel 33 3.1.4 Abwandlungen des Kormus 34 3.2 Morphologie des reproduktiven Bereichs 37 3.2.1 Blüte und Frucht 37 3.2.2 Blütenmerkmale und ihre Dokumentation 44 3.2.3 Blütenstände 45 3.3 Lebensdauer und Lebensformen 47 3.3.1 Lebensdauer 47 3.3.2 Lebensformen 47 4 Generationswechsel der Angiospermen 4.1 Entwicklung der Gametophyten 50 4.2 Bestäubung 50 4.3 Befruchtung 56 4.4 Samenentwicklung 57 4.5 Diasporenausbreitung 58 4.5.1 Ausbreitungsagenzien 58 4.5.2 Diasporeneigenschaften 59 4.6 Keimung 59 5 Die Hauptgruppen der Angiospermen 61 6 Wichtige einheimische Pflanzenfamilien 6.1 Monocotyledoneae 65 6.1.1 Ordnung Liliales 65 6.1.2 Ordnung Asparagales 66 6.1.3 Ordnung Poales 71 6.2 Dicotyledoneae 79 6.2.1 Ordnung Ranunculales 79 6.2.2 Ordnung Caryophyllales 81 6.2.3 Ordnung Malpighiales 83 6.2.4 Ordnung Fabales 85 6.2.5 Ordnung Rosales 87 6.2.6 Ordnung Fagales 90 6.2.7 Ordnung Geraniales 92 6.2.8 Ordnung Brassicales 93 6.2.9 Ordnung Sapindales 94 6.2.10 Ordnung Ericales 95 6.2.11 Ordnung Lamiales 96 6.2.12 Ordnung Boraginales 100 6.2.13 Ordnung Solanales 101 6.2.14 Ordnung Gentianales 102 6.2.15 Ordnung Apiales 102 6.2.16 Ordnung Asterales 105 7 Gymnospermen, Nacktsamer 109 8 Pteridophyta (Farnpflanzen, Gefäßsporenpflanzen) 8.1 Equisetopsida (= Equisetatae, Sphenopsida; Articulatae, Schachtelhalme) 112 8.2 Lycopodiopsida (= Lycopodiatae, Bärlappe) 112 8.3 Pteridopsida (= Filicatae, Farne) 113 Literaturverzeichnis 115 Register 117