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Die Leidenschaft verbindet sie und könnte sie für immer voneinander trennen ... der prickelnde Thriller von Bestsellerautorin Sandra Brown!
Als Hammond Cross die schöne Fremde wieder trifft, ist er der ermittelnde Staatsanwalt und sie des Mordes angeklagt. Doch sie hat ein Alibi: ihn! Die Nacht, in der der millionenschwere Immobilienmakler Lute Pettijohn ermordet wurde, verbrachte die Psychologin Alex Ladd in Hammonds Armen. Verstrickt in einem Labyrinth aus Lug und Trug und bedroht durch die Wahrheit, haben beide gute Gründe zu schweigen. Hammond Cross sieht nur eine Chance, sich und Alex zu retten: Er muss den wahren Mörder finden ... Spannung, Leidenschaft und unvergessliche Charaktere: Lesen Sie auch die anderen Romane von Sandra Brown (Auswahl): Dein Tod ist nah Verhängnisvolle Nähe Sein eisiges Herz Stachel im Herzen Tödliche Sehnsucht
»Umwerfend - fesselnd - absolut begeisternd!«
Auteur
Sandra Brown arbeitete als Schauspielerin und TV-Journalistin, bevor sie mit ihrem Roman »Trügerischer Spiegel« auf Anhieb einen großen Erfolg landete. Inzwischen ist sie eine der erfolgreichsten internationalen Autorinnen, die mit jedem ihrer Bücher die Spitzenplätze der »New York Times«-Bestsellerliste erreicht! Ihr endgültiger Durchbruch als Thrillerautorin gelang Sandra Brown mit dem Roman »Die Zeugin«, der auch in Deutschland zum Bestseller wurde. Seither konnte sie mit vielen weiteren Romanen ihre Leser und Leserinnen weltweit begeistern. Sandra Brown lebt mit ihrer Familie abwechselnd in Texas und South Carolina.
Texte du rabat
Die Leidenschaft verbindet sie - und könnte sie für immer voneinander trennen ... der prickelnde Thriller von Bestsellerautorin Sandra Brown!
Als Hammond Cross die schöne Fremde wieder trifft, ist er der ermittelnde Staatsanwalt und sie des Mordes angeklagt. Doch sie hat ein Alibi: ihn! Die Nacht, in der der millionenschwere Immobilienmakler Lute Pettijohn ermordet wurde, verbrachte die Psychologin Alex Ladd in Hammonds Armen. Verstrickt in einem Labyrinth aus Lug und Trug und bedroht durch die Wahrheit, haben beide gute Gründe zu schweigen. Hammond Cross sieht nur eine Chance, sich und Alex zu retten: Er muss den wahren Mörder finden ... Spannung, Leidenschaft und unvergessliche Charaktere: Lesen Sie auch die anderen Romane von Sandra Brown (Auswahl): Dein Tod ist nah Verhängnisvolle Nähe Sein eisiges Herz Stachel im Herzen Tödliche Sehnsucht
Échantillon de lecture
Der Schrei zerriss die vollklimatisierte Stille des Hotelflurs.
Erst vor wenigen Sekunden hatte das Zimmermhen die Suite betreten, nun taumelte es kreischend aus dem Raum und herte schluchzend an die Tren anderer Hotelzimmer. Spr sollte ihr diese erreaktion eine Rge der Hausdame einbringen, aber in diesem Augenblick saihr die Hysterie im Nacken.
Unglcklicherweise hielten sich an jenem Nachmittag nur wenige Ge in ihren Zimmern auf. Die meisten genossen draun den einzigartigen Charme von Charlestons historischem Viertel. Endlich gelang es ihr doch noch, einen Gast aufzutreiben, einen Mann aus Michigan, der eine kurze Ruhepause in seinem Zimmer einlegte. Die ungewohnte Hitze hatte ihn geschafft.
Trotz seiner Benommenheit angesichts der abrupten Strung war ihm sofort klar, dass nur eine grre Katastrophe die enorme Panik des Zimmermhens ausgelst haben konnte. Noch ehe er sich aus ihrem Gestammel einen Reim machen konnte, rief er beim Concierge an und alarmierte das Hotelpersonal ber einen Notfall im obersten Stockwerk.
Zwei Charlestoner Polizisten, zu deren Revier das neu erffnete Charles Towne Plaza gehrte, reagierten sofort auf den Anruf. Ein nervser Angestellter des hoteleigenen Sicherheitsdienstes brachte sie zu jener Penthouse-Suite, die das Zimmermhen fr einen frhen Abendservice betreten hatte, um augenblicklich herauszufinden, dass ihre Dienste nicht mehr gebraucht wrden. Der Gast lag der Le nach auf dem Salonboden - tot.
Der Polizist kniete sich neben die Leiche. Heiliger... das sieht ganz nach -
Richtig, das ist er, sagte sein Kollege genauso ehrfurchtsvoll. Das wird 'nen ordentlichen Wirbel geben, stimmt's?
Er bemerkte sie im selben Moment, in dem sie den Pavillon betrat.
Selbst aus einer Menge Frauen, die fast ausschlieich knappe Sommerkleidung trugen, stach sie klar heraus. erraschenderweise war sie allein.
Als sie innehielt, um sich zu orientieren, blieb ihr Blick kurz am Podium hen, wo sich die Band abmhte, ehe sie zur Tanzfle und anschliend zu der kunterbunten Ansammlung von Sthlen und Tischen ringsherum weiterwanderte. Nachdem sie einen freien Tisch entdeckt hatte, steuerte sie darauf zu und setzte sich.
Der Pavillon war ein Rundbau von ungef dreig Metern Durchmesser. Obwohl es sich um eine offene Konstruktion mit konischem Dach handelte, von dessen Unterseite wei Lichterketten baumelten, staute sich unter der schrn Decke der Schall zu einer unertrichen Lkulisse.
Ihren Mangel an musikalischem Talent machte die Band durch Lautste wett. Offensichtlich glaubten die Musiker, ihre verpatzten Noten hinter steigenden Dezibelwerten besser verstecken zu knnen. Trotzdem musste man ihnen derben Enthusiasmus und Mut zur Selbstdarstellung zugestehen. Gitarrist und Keyboarder schienen die Tne buchstich aus ihren Instrumenten zu dreschen. Der geflochtene Bart des Mundharmonikaspielers hpfte bei jedem Ruck seines Kopfes. Wend der Geiger mit dem Bogen ber die Saiten se, tanzte er dazu so schwungvoll, dass man seine gelben Cowboystiefel sah. Der Schlagzeuger beherrschte offensichtlich nur einen einzigen Rhythmus, aber dem widmete er sich hingebungsvoll.
Anscheinend strte sich die Menge nicht an der Katzenmusik, genauso wenig wie Hammond Cross. Ironischerweise wirkte der Krach des Jahrmarkts irgendwie beruhigend. Er nahm den L in sich auf: die Juchzer aus der Budengasse, die Pfiffe johlender Halbstarker oben im Riesenrad, das Gepl mder Babys, scheppernde Glocken, Pfeifengejaule und Hrnerqun - jeden Schrei, jedes Lachen, das zu einem Volksfest gehrt.
Der Besuch eines Jahrmarkts hatte nicht in seinem Terminkalender gestanden. Obwohl dafr wahrscheinlich schon frh in der Lokalzeitung und im Fernsehen Werbung gemacht worden war, war es ihm nicht aufgefallen.
Er war ganz zufig hierher geraten, auf dieses Gele ungef eine halbe Stunde aurhalb von Charleston. Was ihn zum Anhalten getrieben hatte, war ihm schleierhaft, da er gewiss nicht zu denen gehrte, die begeistert Volksfeste besuchten. Seine Eltern hatten ihn garantiert nie auf eines mitgenommen. Derartige Volksbelustigungen hatten sie unter allen Umsten gemieden. Das war nicht ihre Welt, nicht ihresgleichen.
Auch Hammond he dieses Fest normalerweise gemieden, nicht weil er ein Snob war, sondern weil er wegen seiner langen Arbeitszeiten mit seiner Freizeit geizte und seinen Zeitvertreib sehr bewusst wte: eine Runde Golf, ein paar Stunden Angeln, ein gemtliches Abendessen in einem guten Restaurant. Aber ein Jahrmarkt? So etwas gehrte nicht zu seinen Lieblingsbeschigungen.
Aber an diesem besonderen Nachmittag kamen ihm die Menschenmenge und der L gerade recht. Allein he er nur ber seinen Problemen gebrtet und sich in eine bedrckte Stimmung hineingesteigert. Wer brauchte schon so etwas an einem der wenigen Wochenenden, die noch vom Sommer brig waren?
Auf der Autobahn hatte er gezwungenerman auf Kriechtempo abbremsen mssen und war dabei in eine Fahrzeugschlange geraten, die sich zentimeterweise auf einen Behelfsparkplatz zuschob. Eigentlich handelte es sich um eine Kuhweide, die ein geschstchtiger Farmer in einen Parkplatz verwandelt hatte. Und so war auch er brav zwischen den anderen Autos, Vans und Gelewagen geblieben.
Er zahlte dem Tabak kauenden jungen Mann, der fr den Farmer abkassierte, zwei Dollar und hatte das Glck, fr sein Auto einen schattigen Platz unter einem Baum zu finden. Vor dem Aussteigen zog er Anzugjacke und Krawatte aus und rollte seine Hem…