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Steht der nächste Test an, haben Sie französische Kollegen, mit denen Sie sich austauschen wollen, oder möchten Sie in Ihrem Frankreichurlaub mehr als einfach nur "merci" sagen können? Grammatik ist nicht jedermanns Sache und die französische Grammatik macht es einem auch nicht immer leicht. Norbert Berger unterrichtet seit vielen Jahren Französisch. Er kennt die Nöte der Lernenden und die Fallen der französischen Grammatik, in die sie häufig hineintappen. Leicht verständlich, mit einer Prise Humor und anhand vieler Beispiele und Informationen zu Land und Leuten erklärt er alles über Artikel und Pronomen, Adjektive und Adverbien, Fragestellung und Verneinung, die Zeiten und die Satzstellung. Am Ende eines jeden Kapitels gibt es Übungen, die das Gelernte noch einmal wiederholen. Tabellen der wichtigsten französischen Verben bieten ganz Eiligen alle Konjugationen auf einen Blick. So sind Sie für den nächsten Test gerüstet, können mit Ihren französischen Kollegen über zukünftige Projekte sprechen oder einfach nur unbeschwert im Frankreichurlaub parlieren.
Auteur
Norbert Berger hat Romanistik und Germanistik studiert. Er war unter anderem Fremdsprachenassistent in Frankreich, Fachbetreuer Französisch und Studiendirektor am Gymnasium und Lehrer am Lycée Victor Duruy in Bagnères de Bigorre/Frankreich. Seit 1986 ist er Autor für Lehrer- und Schülerhandbücher bei mehreren Verlagen.
Contenu
Uber den Autor 7 Einfuhrung 19 Uber dieses Buch 20 Konventionen in diesem Buch 21 Die Lautschrift in diesem Buch 21 Torichte Annahmen uber den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil I: Aller Anfang ist einfach: Nomen, Begleiter und Adjektive 23 Teil II: Das Einmaleins der Verben 23 Teil III: Kleine Worter fur andere Worter: Die Welt der Pronomen 23 Teil IV: Noch mehr kleine Worter: Prapositionen und Konjunktionen 23 Teil V: Der Top-Ten-Teil 23 Teil VI: Anhang 23 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24 Wie es weitergeht 24 Teil I Aller Anfang ist einfach: Nomen, Begleiter und Adjektive 25 Kapitel 1 Nomen est omen 27 Merkmale der Nomen 28 Hilfen aus der Biologie 30 Erkennungszeichen mannlicher Nomen 30 Erkennungszeichen weiblicher Nomen 32 Mit Auto und Flugzeug auf Reisen 32 Zwitter unter den Nomen 33 Nomen aus dem Baukasten 34 Falsche Freunde unter den Nomen 35 Darf's ein bisschen mehr sein? -- Uber die Mehrzahl 36 In aller Regel: Das Mehrzahl-s 36 Die Mehrzahl mit »-aux« und »-eux« 37 Mehrzahl beim Sprechen und Horen 37 Ubungen zu Kapitel 1 38 Kapitel 2 Notwendige Begleiter 41 Dreierlei Artikel 41 Ganz bestimmt wichtig: »le«, »la« und »les« 41 Fehlende Bestimmung: »un«, »une« 45 Der Teilungsartikel -- das unbekannte Wesen 45 Mein oder dein? -- Possessivbegleiter 48 Wer etwas besitzt, ist nicht wichtig fur die Form 48 Ein besonders heikler Fall: ihr 49 Auch ohne Nomen lasst sich sagen, wem was gehort 49 Angenehme Begleiter statt Zeigefinger 50 Einige Begleiter fur unbestimmte Mengen 51 Ubungen zu Kapitel 2 52 Kapitel 3 Die Nutzlichkeit der Adjektive und Adverbien 57 Auch an Adjektiven erkennt man Geschlecht und Zahl der Nomen 58 Weibliche Erkennungszeichen bei den Adjektiven 58 Erkennungszeichen der Mehrzahl bei Adjektiven 59 Schon, neu oder alt: Unregelmassigkeiten bei Adjektiven 59 Die Stellung ist wichtig: Vor oder hinter dem Nomen 60 Adjektive suchen Anschluss 62 Der Anschluss mit »'a« 62 Der Anschluss mit »de« 63 Falsche Freunde unter Adjektiven 63 Nicht nur Nomen lassen sich naher bestimmen: Adverbien 64 Der Adverbienmacher »-ment« 64 Die Sonderformen »bien« und »mal« 65 Adverbien ohne »-ment« 65 Empfehlenswerter und notwendiger Verzicht auf Adverbien 67 Wohin mit den Adverbien? 68 Adverbien am Anfang und am Ende des Satzes 68 Adverbien nach dem Verb 69 Grosser, schneller, schoner: Die Steigerung 69 Der Komparativ: Vergleiche auf Stufe 1 69 Der Superlativ: Vergleiche auf der Hochststufe 70 Besser geht immer: Unregelmassige Steigerungen 71 Ubungen zu Adjektiven und Adverbien 72 Teil II Das Einmaleins der Verben 75 Kapitel 4 Gruppenzugehorigkeit von Verben 77 Ganz einfach: Die Verben auf »-er« 79 Schon regelmassig: Verben auf »-er« ohne Wechsel im Verbstamm 79 Kleine Unregelmassigkeiten im Verbstamm 80 Vollig anders: »aller« 85 Aller guten Dinge sind sechs: Alle Verben auf »-ir« 86 Verben mit Stammerweiterung in der Mehrzahl 87 Verben mit Stammkurzung in der Einzahl 87 Verben mit dreifachem Stammwechsel 88 Tauschungsmanover: Infinitiv auf »-ir«, aber Endungen wie bei den Verben auf »-er« 89 Zwei Verben auf »-ourir« 90 Meist modal: Verben auf »-oir« (»-a yr« und »-uir«) 90 Kein Kopfzerbrechen: Verben auf »-re« 96 Die regelmassigen Verben auf »-dre« 96 Ohne »d« und in der Mehrzahl mit »g« vor »n«: Die Verben auf »-indre« 97 Kennen Sie die Verben auf »-aytre«? 98 Vive la France! Zwei Verben auf »-ivre« 99 Das Allerweltsverb »mettre« 99 Sehr wichtig: Das Hilfsverb »etre« 101 Ui-ui: Verben auf »-uire« 101 Eine bunte Truppe: Weitere Verben auf »-ire« 102 Wundern Sie sich nicht: Reflexive Verben 106 Ganz unpersonlich: Unpersonliche Verben 109 Ubungen zu Kapitel 4 110 Kapitel 5 In anderen Zeiten 115 Es war einmal: Die Vergangenheit 115 Zusammengesetzt: Das »pass'e compos'e« 116 Noch mal Vergangenheit: Das »imparfait« 123 Der wichtige Unterschied: »pass'e compos'e« oder »imparfait« 125 Mehr als vergangen: Das »plus-que-parfait« 129 In der Schriftsprache: »pass'e simple« und »pass'e ant'erieur« 130 Nur in Romanen und historischen Berichten: Das »pass'e simple« 131 Das »pass'e ant'erieur« als Entsprechung zum »plus-que-parfait« 133 Ein Blick in die Zukunft 135 Zusammengesetzt: Das »futur compos'e« 135 Einfach: Das »futur simple« 135 Zusammengesetzt oder einfach: Welche Zukunft? 137 Bald schon vergangen: Das »futur ant'erieur« 138 Ubungen zu Kapitel 5 138 Kapitel 6 Befehl ist Befehl: Der Imperativ 145 Nehmen Sie die richtige Form! Die Bildung des Imperativs 145 Lernen Sie es! Objektpronomen beim Imperativ 146 Machen Sie es richtig! Objektpronomen nach dem Verb 146 Erholen Sie sich! Auch Reflexivpronomen nach dem Verb 147 Vergessen Sie es nicht! Pronomen vor dem Verb im verneinten Imperativ 147 Haufige Befehle 148 Sagen Sie es durch die Blume: Befehle ohne Imperativ 148 Ubungen zu Kapitel 6 150 Kapitel 7 Nichts ist unmoglich: Das Konditional 153 Verbformen aus dem Baukasten 153 Wunsche, Bitten, Vermutungen, Ratschlage 154 Wenn das Wortchen »wenn« nicht war 155 Erfullbare Bedingungen 156 Unerfullbare Bedingungen in der Gegenwart 156 Unerfullbare Bedingungen in der Vergangenheit 156 Ubungen zu Kapitel 7 157 Kapitel 8 Eine Form fur Wunsche und Gefuhle: Der »subjonctif« 159 Und so geht's: Die Bildung des »subjonctif« 159 Die regelmassigen Formen 160 Die unregelmassigen »subjonctif«-Stamme 161 Vollig unregelmassig: Die Hilfsverben »avoir« und »etre« 162 Auch in der Vergangenheit machbar: »subjonctif II« 163 Wozu dient der »subjonctif«? 163 Wunsche, Bitten, Vorschlage, Forderungen, Befehle, Verbote 163 Gefuhle und subjektive Wertungen 165 Zweifel und Ungewissheit 167 Damit Sie alles erfahren, obwohl Sie schon fast alles wissen: Der »subjonctif« nach Konjunktionen 168 Strategien zur Umgehung des »subjonctif« 169 Ubung zu Kapitel 8 170 Kapitel 9 Man muss auch Nein sagen konnen 171 Doppelt genaht halt besser 171 Wer A sagt, muss auch B sagen 171 Verneinungen ohne Verneinungsklammer 174 Verneinungen ohne »ne« 174 Die Menge null 174 Nichts geht mehr 175 Ubungen zu Kapitel 9 175 Kapitel 10 Wird nicht gern verwendet: Das Passiv 177 So wird das Passiv gebildet 178 Das Passiv in unterschiedlichen Zeiten und Modi 179 So wird das Passiv ersetzt 179 Ubungen zu Kapitel 10 181 Teil III Kleine Worter fur andere Worter: Die Welt der Pronomen 183 Kapitel 11 Fast unverzichtbar: Pronomen fur Personen und anderes 185 Personalpronomen im engen Verbund mit dem Verb 185 Wichtig fur jeden Fall: Objektpronomen 187 So sehen die Objektpronomen aus 187 So mussen Sie die Objektpronomen stellen 188 Zwei weitere wichtige Pronomen: »y« und »en« 189 »y« fur Ortsangab…