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"Das grüne Seidentuch" von Marcella Maier erzählt die Familiengeschichte von vier Frauen, die durch die harten Seiten des Lebens nicht den Lebenswillen verlieren. Die Geschichte erstreckt sich über vier Generationen, die die Vorfahren der Autorin repräsentieren. Ein so entbehrungsreiches Leben, wie es von Marcella Maier geschildert wird, erscheint dem heutigen Leser unmöglich - wie die Frauen ihre Probleme und ihr Schicksal mit Intelligenz und Durchhaltevermögen meistern ist umso spannender.
Ihre Schicksale sind ineinander verwoben wie das grüne Seidentuch und dessen bunte Fäden. Almas Leben als Witwe ist einsam und nahe am Existenzminimum. Ihre Tochter Lisabetta möchte so nicht leben und verlässt daher die Heimat. Sie zieht ins Engadin, eine aufstrebende Region, wo sie sich eine bessere Lage erhofft. Doch auch sie verwitwet früh und muss sich durchschlagen, um nicht unterzugehen. Ihre Tochter Maria erlebt ein ähnliches Schicksal als aufgrund von Krankheit die finanzielle Grundsicherung bedroht wird. Die Vierte im Bunde ist Nina, die Mutter von Marcella Maier, die in einer kritischen politischen und wirtschaftlichen Lage alleine für das Wohl der Familie sorgt.
Marcella Maiers "Das grüne Seidentuch" ist eine rundum spannende autobiographische und historische Erzählung, aus der jeder Leser etwas für sein eigenes Leben mitnehmen kann.
Préface
Eine authentische Familiensaga aus dem Engadin und dem Bergell
Auteur
Marcella Maier, geboren 1920 in St. Moritz, schloss ihre Ausbildung mit dem Handelsdiplom ab und arbeitete nach Aufenthalten in Genf und Italien im Tourismus und Verkauf und war politisch aktiv. Später wurde sie Journalistin und Autorin etlicher Bücher. 1947 heiratete sie den Schreiner Duri Maier und wurde im Lauf von neun Jahren Mutter von vier Töchtern. Ihre Familiensaga »Das grüne Seidentuch« handelt von vier Generationen ihrer eigenen Familie und gibt dabei spannende autobiographische Erinnerungen preis. Marcella Maier starb im Sommer 2018 im Alter von 97 Jahren.
Texte du rabat
Anfang des 19. Jahrhunderts, im Schweizer Bergell: Die jung verwitwete Alma führt mit der kleinen Lisabetta ein hartes Leben. Als junge Frau will Lisabetta ein solches Leben nicht führen, weshalb sie ins Engadin geht, das zu jener Zeit vom Tourismus entdeckt wird. Doch auch sie wird nach wenigen glücklichen Jahren ihre Familie allein versorgen müssen ... In dieser authentischen und ergreifenden Familiensaga erzählt Marcella Maier das Leben ihrer eigenen Vorfahren über vier Generationen.