CHF5.90
Download est disponible immédiatement
Petra Schling gibt in diesem essential einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Geschmack. Dabei betrachtet sie Geschmack als Sinneswahrnehmung, die uns erlaubt, essenzielle Nahrungsbestandteile von Giften zu unterscheiden. Was wir essen hängt nicht unwesentlich davon ab, wie es uns schmeckt. Aber wie schmecken wir eigentlich und was überhaupt? Als Omnivoren (Allesfresser) besitzen wir Menschen eine relativ breite Palette an Geschmacks-Rezeptoren nicht nur im Mund, die uns wichtige Informationen über unsere Nahrung vermitteln. Außerhalb des Mundes dienen Geschmackssinneszellen unserer angeborenen Immunabwehr dazu, Bakterien, Würmer und andere Eindringlinge zu schmecken. Darauf können und sollten wir uns verlassen. Unser Geschmackssinn warnt uns vor Giften und unerwünschten Mitbewohnern und lässt sich nur sehr bedingt durch Süßstoffe, Bitterblocker oder ähnliche Tricks täuschen.
Übersicht über die einzelnen Geschmacksrichtungen Geht auf die Bedeutung des Geschmacks für das Überleben ein Neueste Erkenntnisse zur Bedeutung von Geschmacksrezeptoren außerhalb des Mundes
Auteur
Dr. Petra Schling ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Biochemie-Zentrum der Universität Heidelberg.
Texte du rabat
Petra Schling gibt in diesem essential einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Geschmack. Dabei betrachtet sie Geschmack als Sinneswahrnehmung, die uns erlaubt, essenzielle Nahrungsbestandteile von Giften zu unterscheiden. Was wir essen hängt nicht unwesentlich davon ab, wie es uns schmeckt. Aber wie schmecken wir eigentlich und was überhaupt? Als Omnivoren (Allesfresser) besitzen wir Menschen eine relativ breite Palette an Geschmacks-Rezeptoren nicht nur im Mund, die uns wichtige Informationen über unsere Nahrung vermitteln. Außerhalb des Mundes dienen Geschmackssinneszellen unserer angeborenen Immunabwehr dazu, Bakterien, Würmer und andere Eindringlinge zu schmecken. Darauf können und sollten wir uns verlassen. Unser Geschmackssinn warnt uns vor Giften und unerwünschten Mitbewohnern und lässt sich nur sehr bedingt durch Süßstoffe, Bitterblocker oder ähnliche Tricks täuschen.
Der Inhalt
Geschmack aus Sicht der Biologie
Geschmacksrichtungen
Schmecken an ungewöhnlichen OrtenDie Zielgruppen
Studierende der Biologie und Medizin
An der Thematik interessierte LaienDie AutorinDr. Petra Schling ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Biochemie-Zentrum der Universität Heidelberg.
Contenu
Geschmack aus Sicht der Biologie.- Geschmacksrichtungen.- Schmecken an ungewöhnlichen Orten.