Blanca Imboden (mit «Die Löffelliste»)
In ihrem neuen Roman entführt uns Blanca Imboden nach St. Moritz, wo die Pflegefachfrau Karin Kaufmann ihrem todkranken Patienten Reto Rösti dabei hilft, seine Wunschliste abzuarbeiten, und zwar – wie er selbst sagt – bevor er den Löffel abgibt. Das Buch ist eine Ode an die Freundschaft. An das Leben. An das Hier und Jetzt.
Rolf Schmid (mit «I mag eifach nid!»)
Der Comedian Rolf Schmid tat immer, was er musste. Ins Internat musste er, Bäcker musste er werden und das elterliche Geschäft übernehmen. Dann kam der Tag, an dem er das erste Mal sagte: «I mag eifach nid.» Er begann, seinen Traum zu leben. Wie es dazu kam und wohin es ihn brachte, erzählt er in vierundvierzig lustigen Kurzgeschichten.
Ursula Hauser (mit «Die Rebellin»)
Ursula Hausers Lebensweg schien in geordneten Bahnen vorgezeichnet. Aber dann wurde sie – neunzehnjährig – ungewollt schwanger und ihr Leben geriet aus den Fugen. Sie reiste nach Amerika, wo sie sich politisierte. Heute arbeitet die Psychoanalytikerin mit kriegstraumatisierten Menschen und setzt die Methode des Psychodramas ein.
Chris von Rohr (mit «Meh Glück!»)
«Meh Glück!» ist ein Wohlklang in stürmischen Zeiten. Wenn Chris von Rohr hundert Songs aufzählt, die glücklich machen, und ein Loblied auf die Liebe, die Musik, den Mut, die Natur, auf Träume, Hindernisse, Blumen, Kinder und das Urvertrauen anstimmt, wird klar: Glück liegt in den kleinen Dingen. Sie zu erkennen, ist das, was uns strahlen lässt.