Konzert a-Moll op.7

Breitkopf Urtext

Die Schallplatte hatte bei Clara Schumann das erste Wort, die Editionspraxis folgte auf den Fuß. Nach intensiver Quellenarbeit lag die wissenschaftlich hieb- und stichfeste und gleichzeitig praxistaugliche Ausgabe vor. Janina Klassens lesenswertes Vorwort liefert übrigens zudem einen besonders interessanten Beitrag zum künstlerischen Austausch im Hause Schumann.Im Mai 1994 reihte sich Clara Schumanns op. 7 in die Phalanx der "großen Klavierkonzerte" ein: beim 1. Clara-Schumann-Klavierwettbewerb, erschien das Werk gleichberechtigt mit den bekannten Repertoirewerken auf der Literaturliste für die Finalrunde. Mit der (Erst-)Ausgabe für 2 Klaviere besteht nun auch bei den Wettbewerbsvorbereitungen Chancengleichheit für Clara Schumanns Klavierkonzert.