Werkstoffkunde

Werkstoffkunde ist das Nachfolgewerk der in fünfzehn Auflagen erschienenen "Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung" desselben Autors. Dieses Lehrbuch ist mittlerweile ein Standardwerk und somit ein zuverlässiger Ratgeber in Fragen zur Werkstoffkunde. Auf Grund seines verständlich geschriebenen Textes ist es für den Einsatz an Fachschulen und Fachhochschulen gleichermaßen gut geeignet. Neu ist in dieser Auflage ein Kapitel zu nanostrukturierten Werkstoffen, die thermomechanischen Verfahren wurden stark erweitert und sämtliche Normen aktualisiert.

Mittlerweile ist 'der Weißbach' das Standardwerk zu Werkstoffkunde. Kontinuierlich werden Verbesserungen vorgenommen, um den Anforderungen der Fachhochschulen besser gerecht zu werden. Die Aktualisierung geltender Normen kennzeichnet jede neue Auflage, die jetzige wurde um jeweils ein Kapitel zu thermomechanischen Verfahren sowie zu nanostrukturierten Werkstoffen erweitert.

Autorentext

Wolfgang Weißbach, lngenieur und langjähriger Fachschul-Lehrer, ist heute auf die Weitergabe von Wissen und Erfahrung in Fachbüchern spezialisiert.
Mitarbeiter Prof. Dr.-Ing. Michael Dahms lehrt Werkstofftechnik an der FH Flensburg.

Klappentext

Mittlerweile ist der Weißbach das Standardwerk zu Werkstoffkunde. Kontinuierlich werden Verbesserungen vorgenommen, Abschnitte neu gestaltet und theoretische Grundlagen vertieft, um den Anforderungen der Fachhochschulen besser gerecht zu werden. Die Aktualisierung geltender Normen kennzeichnet jede neue Auflage, die jetzige wurde um jeweils ein Kapitel zu thermomechanischen Verfahren sowie zu nanostrukturierten Werkstoffen erweitert.

Inhalt
Grundlegende Begriffe und Zusammenhänge.- Metallische Werkstoffe.- Die Legierung Eisen-Kohlenstoff.- Stahlsorten Normen und Verwendungsgruppen.- Stoffeigenschaft ändern.- Eisen-Gusswerkstoffe.- Nichteisenmetalle.- Anorganisch nichtmetallische Werkstoffe.- Kunststoffe (Polymere).- Verbundstrukturen und Verbundwerkstoffe.- Werkstoffe besonderer Herstellung oder Eigenschaften.- Korrosionsbeanspruchung und Korrosionsschutz.- Tribologische Beanspruchung und werkstofftechnische Maßnahmen.- Werkstoffprüfung.