Pathopsychologie

Um einen Patienten verstehen, ihn richtig diagnostizieren und behandeln zu können, ist ein grundsätzliches Verständnis von Erleben und Verhalten notwendig. Die Pathopsychologie stellt das Bindeglied zwischen der Normalpsychologie einerseits und der klinischen Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie andererseits dar. Dieses Buch fasst die hierzu notwendigen terminologischen, semantischen und methodologischen Kenntnisse auf Symptom- und Syndromebene prägnant zusammen und verweist auf entsprechende Kranheitsbilder. Ein Symptom erkennen und vor allem benennen zu können, bedeutet in der Lage zu sein, die richtige Diagnose zu stellen. Die "Pathopsychologie" gibt Ihnen den Schlüssel für dieses Verständnis in die Hand und ist ein unverzichtbarer Begleiter für Studium und Prüfungsvorbereitung.

Wer psychische Störungen diagnostiziert und behandelt, muss Erleben und Verhalten dieser Patienten verstehen. Nirgends sonst ist die Terminologie so wichtig wie bei Patienten mit einer psychischen Störung. Das Lehrbuch erklärt prägnant die für Beschreibung und Abweichung vom Normalen notwendige Terminologie. Es vermittelt das Wissen, um ein Symptom zu erkennen, zu benennen und die richtige psychiatrisch-psychotherapeutische Diagnose zu stellen. Ein Lehrbuch, das im Studium und bei der Prüfungsvorbereitung klare Orientierung bietet.

Inhalt
Grundlagen.- Untersuchungsmethoden.- Pathologie der Empfindungen und Wahrnehmungen.- Pathologie des Antriebs und der Motorik.- Pathologie der Affekte und Emotionen.- Pathologie der Aufmerksamkeit und des Gedächtnisses.- Pathologie des Denkens und der Intelligenz.- Pathologie des Erlebens und Verhaltens.