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Unter der Sonne in Mischief Bay wird am Ende alles gut .
Für ihre Familie geben diese Frauen alles! Gabby hat ihren Beruf zurückgestellt, bis ihre Zwillinge fünf geworden sind. Hayley hatte schon mehrere Fehlgeburten, ist aber nicht bereit aufzugeben. Und Nicole will ihren Sohn Tyler nach der Scheidung unbedingt vor einer Enttäuschung schützen und kann sich zunächst auf keine neue Beziehung einlassen. Für die drei Freundinnen kommt jedoch alles anders als geplant. Aber auch wenn das Leben mit so manchen Überraschungen aufwartet, halten sie zusammen. Denn gerade darin liegt der Schlüssel zu ihrem Glück ...
Ob unerfüllter Kinderwunsch, den Mut, eine neue Beziehung einzugehen, oder den Wunsch nach Familie und Karriere - drei Freundinnen helfen einander durch dick und dünn.
"Eine fesselnden Lektüre, die man ganz und gar verschlingt." Publishers Weekly
"Ein sehr origineller und faszinierender Pageturner." Romantic Times Book Reviews
"Ein Roman über die Beziehungen zwischen Frauen, Freundinnen, Schwestern, Müttern, Töchtern und Stiefkindern mit einem starken romantischen Subplot." Library Journal
Die SPIEGEL-Bestsellerautorin Susan Mallery unterhält ein Millionenpublikum mit ihren herzerwärmenden Frauenromanen. Sie ist dafür bekannt, dass sie ihre Figuren in emotional herausfordernde, lebensnahe Situationen geraten lässt und ihre Leser mit überraschenden Wendungen zum Lachen bringt. Ihre Romane sind in 28 Sprachen übersetzt. Weil Susan eine große Tierfreundin ist, spielen Haustiere in ihren Romanen oft eine wichtige Rolle. Sie lebt mit ihrem Ehemann, zwei Katzen und einem kleinen größenwahnsinnigen Pudel in Washington.
Unter der Sonne in Mischief Bay wird am Ende alles gut.
Für ihre Familie geben diese Frauen alles! Gabby hat ihren Beruf zurückgestellt, bis ihre Zwillinge fünf geworden sind. Hayley hatte schon mehrere Fehlgeburten, ist aber nicht bereit aufzugeben. Und Nicole will ihren Sohn Tyler nach der Scheidung unbedingt vor einer Enttäuschung schützen und kann sich zunächst auf keine neue Beziehung einlassen. Für die drei Freundinnen kommt jedoch alles anders als geplant. Aber auch wenn das Leben mit so manchen Überraschungen aufwartet, halten sie zusammen. Denn gerade darin liegt der Schlüssel zu ihrem Glück ...
Ob unerfüllter Kinderwunsch, den Mut, eine neue Beziehung einzugehen, oder den Wunsch nach Familie und Karriere - drei Freundinnen helfen einander durch dick und dünn.
Autorentext
Die SPIEGEL-Bestsellerautorin Susan Mallery unterhält ein Millionenpublikum mit ihren herzerwärmenden Frauenromanen, die in 28 Sprachen übersetzt sind. Sie ist dafür bekannt, dass sie ihre Figuren in emotional herausfordernde, lebensnahe Situationen geraten lässt und ihre Leser mit überraschenden Wendungen zum Lachen bringt. Mit ihrem Ehemann, zwei Katzen und einem kleinen Pudel lebt sie in Washington.
Klappentext
Unter der Sonne in Mischief Bay wird am Ende alles gut.
Für ihre Familie geben diese Frauen alles! Gabby hat ihren Beruf zurückgestellt, bis ihre Zwillinge fünf geworden sind. Hayley hatte schon mehrere Fehlgeburten, ist aber nicht bereit aufzugeben. Und Nicole will ihren Sohn Tyler nach der Scheidung unbedingt vor einer Enttäuschung schützen und kann sich zunächst auf keine neue Beziehung einlassen. Für die drei Freundinnen kommt jedoch alles anders als geplant. Aber auch wenn das Leben mit so manchen Überraschungen aufwartet, halten sie zusammen. Denn gerade darin liegt der Schlüssel zu ihrem Glück ...
Ob unerfüllter Kinderwunsch, den Mut, eine neue Beziehung einzugehen, oder den Wunsch nach Familie und Karriere - drei Freundinnen helfen einander durch dick und dünn.
Leseprobe
Und zwar ungestört. Ohne dass jemand die Tür aufstieß und sich beschwerte, dass sie Hunger hatte oder Kenzie ihr die Puppe geklaut hatte. Ohne dass Andrew mit je einem Paar Socken in der Hand hereinkam, um sie zu fragen, welches die bessere Wahl wäre. Ohne dass sich eine rosige Katzenpfote unter der Tür hindurchstreckte oder der Basset leise auf der anderen Seite wimmerte und darum bettelte, hereingelassen zu werden. Allein. Oh, diese dreißig oder vierzig Sekunden allein sein zu können. In aller Ruhe spülen und sich allein die Hände waschen.
Gabby setzte den Blinker, um auf die linke Fahrbahn zu wechseln, dann wartete sie darauf, dass sie abbiegen konnte. Siebenundfünfzig Tage, rief sie sich in Erinnerung. Sie hatte noch siebenundfünfzig Tage, bis die Zwillinge in die Vorschule kamen und sie zur Arbeit zurückkehren würde. Nur in Teilzeit, aber immerhin. Es würde wundervoll werden. Auch deshalb, weil sie dann endlich mal allein pinkeln könnte.
»Was ist so lustig?«, fragte Kenzie vom Rücksitz. »Warum lächelst du?«
»Erzählst du dir einen Witz?«, fragte Kennedy. »Dürfen wir ihn auch hören?«
Ja, sie sind in dem Alter, in dem sie tausend Fragen am Tag stellen, dachte Gabby, den Blick fest auf den entgegenkommenden Verkehr gerichtet. Als sie eine Lücke sah, bog sie auf den Parkplatz ein und fuhr zum Ende der Ladenzeile. Direkt vor Supper's in the Bag waren noch ein paar Plätze frei. Sie bog auf einen ein und stellte den Motor ab.
»Ich habe nur lustige Gedanken«, erklärte sie ihren Mädchen. »Ich kenne keine Witze.«
Kennedy zog die Nase kraus. »Okay.«
Ihr war die Enttäuschung anzuhören. Beide Mädchen wussten, dass Dinge, die Erwachsene lustig fanden, und wirklich lustige Dinge nicht dasselbe waren.
Gabby nahm ihre Handtasche mit dem langen Schulterriemen, der es ihr erlaubte, sie quer über dem Körper zu tragen, und stieg aus. Dann ging sie zur hinteren Tür und öffnete sie.
»Bereit?«, fragte sie.
Beide Mädchen nickten. Sie waren bereits dabei, ihre Sicherheitsgurte zu lösen.
Sie aus den Kindersitzen herauszukriegen, war nie ein Problem. Sie hineinzubekommen, das war eine ganz andere Frage. Obwohl die Sitze für Kinder bis zu dreißig Kilo gemacht waren, wollten die beiden lieber nur eine Sitzerhöhung statt der Kindersitze. Nur Babys hatten Kindersitze, war Gabrielle schon mehrfach aufgeklärt worden. Die Tatsache, dass Kindersitze sicherer waren, schien in der Diskussion keine große Rolle zu spielen.
Andrew und ich müssen eine bessere Strategie entwickeln, dachte sie, als sie zuerst Kennedy und dann Kenzie half, aus dem Auto zu steigen. Denn so langsam ging ihr das schwer auf die Nerven. Jeden Tag der gleiche Stress. Außerdem wurden die Kindersitz-Diskussionen immer länger, sodass sie jedes Mal fünf bis zehn Minuten mehr einplanen musste, nur um rechtzeitig da zu sein.
Das Problem ist, dass beide Mädchen nach ihrem Vater kommen, dachte sie amüsiert. Er war ein hochtalentierter Verk…