Kunsttheorie

Dieses essential bietet eine ideengeschichtliche Erkundung des modernen Begriffs von Kunst. Es leistet eine theoretische Unterscheidung zwischen dem alten und neuen Kunstbegriff (Kultwert und Ausstellungswert) und zeigt zugleich ihre beider Ununterscheidbarkeit im neuen Kultgegenstand der interaktiv-vernetzten Kultur. Es schlägt Positions- und Kursbestimmungen für eine zukünftige Kunst vor, die den imperativen Mächten nicht mehr gehorcht.

Das essential bietet eine ideengeschichtliche Kunsterkundung
Den unterschiedlichen Kunstbegriffen archäologisch nachgehen
Perspektiven für eine zukünftige Kunst

Autorentext
Stavros Arabatzis, Dr. phil., promovierte an der Universität Bremen und habilitierte sich an der Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), wo er als Privatdozent am Institut für Kunst und Kunsttheorie die Fächer Design-, Kunst- und Medientheorie unterrichtet.

Klappentext

Dieses essential bietet eine ideengeschichtliche Erkundung des modernen Begriffs von Kunst. Es leistet eine theoretische Unterscheidung zwischen dem alten und neuen Kunstbegriff ("Kultwert" und "Ausstellungswert") und zeigt zugleich ihre beider Ununterscheidbarkeit im neuen Kultgegenstand der interaktiv-vernetzten Kultur. Es schlägt Positions- und Kursbestimmungen für eine zukünftige Kunst vor, die den imperativen Mächten nicht mehr gehorcht.

Der Inhalt

• Kunst, ihr Anfang und ihre Geschichte
• Kunst als Verherrlichung (doxazein) der Herrlichkeit (doxa)
• Kunst als ästhetischer und politischer Widerstand
• Die Nicht-Nützlichkeit der Kunst als neuer Gebrauch
• Positions- und Kursbestimmung für eine neue Kunst des Humanen

Die Zielgruppen

• Dozierende und Studierende der Kunst und Kunsttheorie, der Kunstpädagogik, der Kulturwissenschaften, der Kunstgeschichte, der Architektur, der Raumgestaltung und Mediengestaltung
• Praktiker in den Bereichen der Stadt- und Raumplanung, der Architektur, des Produkt- und Kommunikationsdesigns, der politischen Gestaltung, Archäologen und Medienschaffende

Der Autor Stavros Arabatzis, Dr. phil., promovierte an der Universität Bremen und habilitierte sich an der Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), wo er als Privatdozent am Institut für Kunst und Kunsttheorie die Fächer Design-, Kunst- und Medientheorie unterrichtet.

Inhalt

Kunst, ihr Anfang und ihre Geschichte.- Kunst als Verherrlichung (doxazein) der Herrlichkeit (doxa).- Kunst als ästhetischer und politischer Widerstand.- Die Nicht-Nützlichkeit der Kunst als neuer Gebrauch.- Positions- und Kursbestimmung für eine neue Kunst des Humanen.