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DIE LETZTE NACHT MIT DIR von MATHER, ANNE Seit fünf Jahren lebt Jane getrennt von ihrem Ehemann Demetri. Als der Tycoon plötzlich vor ihr steht und die Scheidung verlangt, entflammt ihre alte Leidenschaft. Ein letztes Mal geben sie ihren Gefühlen nach. Am Morgen verlässt er England - und ihr bleibt das Pfand dieser Nacht ... SO UNWIDERSTEHLICH REIZVOLL von MATHER, ANNE Niemals wird Raphael auf das Lächeln der schönen Juliet hereinfallen. Schließlich hält er sie für die Verlobte seines verhassten Cousins. Geht es ihr nur um das Herrenhaus seiner Großmutter? Doch dann ist er mit Juliet allein - und plötzlich liegt sie in seinen Armen ... STÜRMISCHE GEFÜHLE IN DER KARIBIK von MATHER, ANNE Alles könnte so wunderbar sein: Sonne, Strand und ein toller Mann, der heftig mit Rachel flirtet. Doch der attraktive Matt scheint sich auch für ihre Mutter zu interessieren! Oder gibt es einen anderen Grund, warum die beiden so vertraut wirken?
Autorentext
Ich habe schon immer gern geschrieben, was nicht heißt, dass ich unbedingt Schriftstellerin werden wollte. Jahrelang tat ich es nur zu meinem Vergnügen, bis mein Mann vorschlug, ich solle doch meine Storys mal zu einem Verlag schicken - und das war's. Mittlerweile habe ich über 140 Romances verfasst und wundere mich manchmal, wie schnell alles ging. Obwohl ich als Kind und auch als Teenager praktisch ständig geschrieben habe, habe ich keine Story wirklich beendet. Wenn mein Zimmer zu chaotisch aussah, kam meine Mutter herein, sammelte alle bekritzelten Blätter ein und warf sie in den Müll. So kam es, dass das Buch, das ich verfasste, als meine Tochter ein Baby war, das erste Werk war, das ich tatsächlich abschloss. Ich fand es schwierig, zwischen dem Haushalt und dem Kind genug Zeit zu finden und schrieb in jeder freien Minute auf ein Stück Papier - nicht gerade professionell, aber so war es halt damals. Mittlerweile sind meine beiden Kinder erwachsen, und ich habe zwei entzückende Enkel, die vier und sechs Jahre alt sind.
Zusammenfassung
DIE LETZTE NACHT MIT DIR von MATHER, ANNE
Seit fünf Jahren lebt Jane getrennt von ihrem Ehemann Demetri. Als der Tycoon plötzlich vor ihr steht und die Scheidung verlangt, entflammt ihre alte Leidenschaft. Ein letztes Mal geben sie ihren Gefühlen nach. Am Morgen verlässt er England - und ihr bleibt das Pfand dieser Nacht ...
SO UNWIDERSTEHLICH REIZVOLL von MATHER, ANNE
Niemals wird Raphael auf das Lächeln der schönen Juliet hereinfallen. Schließlich hält er sie für die Verlobte seines verhassten Cousins. Geht es ihr nur um das Herrenhaus seiner Großmutter? Doch dann ist er mit Juliet allein - und plötzlich liegt sie in seinen Armen ...
STÜRMISCHE GEFÜHLE IN DER KARIBIK von MATHER, ANNE
Alles könnte so wunderbar sein: Sonne, Strand und ein toller Mann, der heftig mit Rachel flirtet. Doch der attraktive Matt scheint sich auch für ihre Mutter zu interessieren! Oder gibt es einen anderen Grund, warum die beiden so vertraut wirken?
Leseprobe
Schön, wieder zu Hause zu sein, dachte sie, während sie sich in dem großen Raum umsah, der ihr zugleich als Esszimmer diente. Jetzt war sie froh, dass sie die Zwischenwand hatte herausreißen lassen. Zusammen mit der kleinen Küche, ihrem Schlafzimmer und dem angrenzenden Bad war dies nun seit fünf Jahren ihr Heim.
Den Koffer hatte sie beim Betreten der Wohnung im Flur abgestellt. Als sie ihn holen wollte, bemerkte Jane verwundert das hektische Blinken des Anrufbeantworters. Alle ihre Freunde wussten, dass sie verreist war, und die geschäftlichen Anrufe wurden an die Galerie umgeleitet. Wer konnte das also sein? Höchstwahrscheinlich mal wieder Mom, dachte sie resigniert.
Mit Hilfe des Internets hatte Mrs. Lang garantiert schon herausgefunden, dass Janes Maschine wohlbehalten in Heathrow gelandet war. Trotzdem musste sie sich noch einmal persönlich davon überzeugen, dass ihrer Tochter nichts zugestoßen war.
Seufzend drückte Jane die Taste, um ihre Nachrichten abzuhören. Im nächsten Moment zuckte sie zusammen, als hätte ein elektrischer Schlag sie getroffen.
"Jane! Nimm den Hörer ab. Es ist wichtig."
Kraftlos sank sie auf den Hocker, der neben dem Telefontisch stand. Diese wohltönende, dunkle Stimme kannte sie nur zu gut.
Der Anrufer war niemand anderes als Demetri Souvakis!
Obwohl Jane sich geschworen hatte, Demetri ein für alle Mal aus ihrem Leben zu streichen, bemerkte sie verärgert, wie ihre Knie weich wurden. Offensichtlich hatte er nichts von seiner magischen Ausstrahlung verloren.
Dabei war Demetri Souvakis ganz gewiss kein Mann, der sich auf Charme und Ausstrahlung verlassen musste. Harte Arbeit, eine riesige Erbschaft und vor allem seine absolute Skrupellosigkeit hatten ihn schon vor seinem fünfundzwanzigsten Geburtstag zum Multimillionär gemacht.
Doch leider hatte sich diese Skrupellosigkeit dann irgendwann auch auf sein Privatleben übertragen.
Während Jane zittrig ausatmete und sich zu beruhigen versuchte, spielte der Anrufbeantworter die zweite Nachricht ab.
"Ich bin's, Jane. Dein Ehemann. Ich weiß doch, dass du da bist. Zwing mich nicht, dich aufzusuchen. Können wir denn nicht zumindest wie zivilisierte Erwachsene miteinander reden?"
Das half. Sein arroganter Tonfall. Wie er einfach voraussetzte, dass sie verfügbar war, wenn er sie gerade sprechen wollte. Und wie konnte er es wagen, sich als ihren Ehemann zu bezeichnen? In den vergangenen fünf Jahren hatte es ihn nicht im Geringsten interessiert, ob sie überhaupt noch am Leben war.
Sie bemühte sich, ihre Wut zu beherrschen. Was jedoch nicht verhinderte, dass schmerzliche Erinnerungen ihre schwer erkämpfte Gelassenheit zerstörten. Was fiel ihm ein, sich jetzt bei ihr zu melden, als hätte er das Recht dazu? Was sie anbelangte, so gehörte er endgültig der Vergangenheit an.
Na ja, fast.
Jane seufzte. Zuerst hatte sie seinen Vater kennengelernt. Leo Souvakis war sehr charmant gewesen, sehr höflich. Er war zu ihr in die Londoner Galerie gekommen, weil er nach einer Skulptur für sein Haus in Griechenland suchte. Jane hatte damals erst kurze Zeit als Kunsthändlerin gearbeitet, aber schon bewiesen, dass sie das richtige Gespür hatte. Für Mr. Souvakis hatte sie die Statue der Göttin Diana von einem so gut wie unbekannten Künstler gewählt. Leo war begeistert gewesen, nicht nur von dem Kunstwerk, sondern auch von Jane. Während sie über orientalische Keramik diskutiert hatten, war Demetri Souvakis aufgetaucht ...
Doch darüber wollte sie jetzt nicht nachdenken. Sie war gerade von einer erfolgreichen Reise nach Australien und Thailand zurückgekehrt und wo