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Josef Atzmüller berichtet über seine Nahtoderfahrung, die er im Alter von sechzehn Jahren im Jahr 1964 erlebte. Er beschreibt seine außergewöhnliche und behütete Kindheit, die Krankheit, die zu dieser Nahtoderfahrung führte, und die Auswirkungen auf sein Leben, seinen Berufs- und seinen Glaubensweg. Interessant sind seine Erfahrungen während des Nahtoderlebnisses: In dieser Phase konnte er jede Zeit vergegenwärtigen und an jeden Ort des Universums ohne Transportmittel gelangen. Ein großes Vertrauen und die Gewissheit, dass Gott immer wieder eingreift und ihn auffängt, prägten seinen weiteren Lebensweg.
Josef Atzmüller begann seine Berufslaufbahn 1971 in der Computerbranche und wechselte später zu einem weltweiten Consulting-Unternehmen. In den 25 Jahren seiner Managementerfahrungen wandelten sich die Anforderungen an Führungskräfte wesentlich. Da er seine Berufstätigkeit inzwischen beendet hat, nimmt er gern Einladungen zu Vorträgen und Glaubensgesprächen an.
Josef Atzmüller berichtet über seine Nahtoderfahrung, die er im Alter von sechzehn Jahren im Jahr 1964 erlebte. Er beschreibt seine außergewöhnliche und behütete Kindheit, die Krankheit, die zu dieser Nahtoderfahrung führte, und die Auswirkungen auf sein Leben, seinen Berufs- und seinen Glaubensweg. Interessant sind seine Erfahrungen während des Nahtoderlebnisses: In dieser Phase konnte er jede Zeit vergegenwärtigen und an jeden Ort des Universums ohne Transportmittel gelangen. Ein großes Vertrauen und die Gewissheit, dass Gott immer wieder eingreift und ihn auffängt, prägten seinen weiteren Lebensweg.
Josef Atzmüller begann seine Berufslaufbahn 1971 in der Computerbranche und wechselte später zu einem weltweiten Consulting-Unternehmen. In den 25 Jahren seiner Managementerfahrungen wandelten sich die Anforderungen an Führungskräfte wesentlich. Da er seine Berufstätigkeit inzwischen beendet hat, nimmt er gern Einladungen zu Vorträgen und Glaubensgesprächen an.
Autorentext
Josef Atzmüller begann seine Berufslaufbahn 1971 in der Computerbranche und wechselte später zu einem weltweiten Consulting-Unternehmen. In den 25 Jahren seiner Managementerfahrungen wandelten sich die Anforderungen an Führungskräfte wesentlich. Da er seine Berufstätigkeit inzwischen beendet hat, nimmt er gern Einladungen zu Vorträgen und Glaubensgesprächen an.
Zusammenfassung
Josef Atzmuller berichtet uber seine Nahtoderfahrung, die er im Alter von sechzehn Jahren im Jahr 1964 erlebte. Er beschreibt seine auergewohnliche und behutete Kindheit, die Krankheit, die zu dieser Nahtoderfahrung fuhrte, und die Auswirkungen auf sein Leben, seinen Berufs- und seinen Glaubensweg. Interessant sind seine Erfahrungen whrend des Nahtoderlebnisses: In dieser Phase konnte er jede Zeit vergegenwrtigen und an jeden Ort des Universums ohne Transportmittel gelangen. Ein groes Vertrauen und die Gewissheit, dass Gott immer wieder eingreift und ihn auffngt, prgten seinen weiteren Lebensweg.
Leseprobe
Die Jenseitserfahrung
S chon im Sommer 1964 litt ich an einer Grippe, die nicht richtig ausheilen wollte. Zum Schulbeginn im September war ich halbwegs gesund. Das Wetter war überdurchschnittlich kühl und nass. Dazu kam, dass ich auch keine besondere Lust zum Lernen hatte. Inzwischen besuchte ich die Höhere Technische Bundeslehranstalt für Elektrotechnik in St. Pölten. Während der Wochentage wohnte ich im Internat. Nach meinem Geburtstag am 13. Oktober versuchte ich, mich auf das Lernen zu konzentrieren, auch wenn es mir schwerfiel. Mitte November fehlte ich in der Schule wieder zwei Wochen lang aus Krankheitsgründen. Am Mittwoch, 2. Dezember, fühlte ich mich schon wieder ziemlich krank und am Donnerstag kamen starke Bauchschmerzen dazu. Dennoch wollte ich die Schule keine weiteren Tage versäumen. Am Freitagmorgen ging ich zum Arzt, der mir ein paar Medikamente verschrieb. Auf dem Weg vom Arzt zur Schule wurden die Bauchschmerzen ziemlich stark, die dann jedoch plötzlich rasch milder wurden. In der Schule konzentrierte ich mich ziemlich stark auf den Unterricht. Ich hatte jedoch keinen Appetit. Deshalb trank ich in der Mittagspause eine Flasche Schulmilch. Am Freitagabend packte ich meine Reisetasche, damit ich am Samstag nach Schulschluss rasch zum Bahnhof gehen konnte, um die Heimreise anzutreten. Ohne Frühstück ging ich am nächsten Tag zur Schule, war jedoch etwas müde, was ich auf meine verschleppte Grippe zurück-führte. In der großen Pause trank ich wieder ein Glas Schulmilch. Nun erwartete ich schon sehnlichst die Heimreise. Um 12 Uhr war Unterrichtsschluss. Ich ging sofort danach ins Internat, holte meine Reisetasche und eilte zum Bahnhof. Den Personenzug um 12.35 Uhr nach Melk erwischte ich gerade noch. In Melk stand an der Haltestelle schon der Autobus in Richtung Pöggstall zur Abfahrt bereit. Obwohl dieser Bus nicht direkt zu meinem Heimatort fuhr, war ich sehr froh, diesen doch noch erwischt zu haben. Ansonsten hätte ich fast zwei Stunden lang auf den direkten Bus warten müssen. Diesen Bus verließ ich bei der Haltestelle "Am Schuss". Von dort musste ich gute zwei Kilometer zu Fuß nach Heiligenblut gehen. Als ich zu Hause ankam, war meine Mutter zuerst überrascht, denn sie hatte mich erst zwei Stunden später erwartet. Sie sah mich an und fragte: "Josef, ist mit dir etwas, bist du krank?" - "Mama, ich bin nicht ganz fit, wird nichts Besonderes sein", war meine Antwort. Allerdings hatte ich die letzten Tage kaum etwas zu mir genommen, weil ich einfach keinen Appetit hatte.
Am Montagmorgen überraschte mich meine Mutter sehr bestimmt mit den Worten: "Josef, du fährst heute nicht zur Schule. Ich habe schon den Arzt angerufen und ihn gebeten, zu kommen." Widerstandslos ging ich wieder ins Bett und schlief auch gleich wieder ein. Wenig später weckte mich meine Mutter, denn der Hausarzt war schon eingetroffen. Nach einer kurzen Untersuchung diagnostizierte der Arzt: "Es wird wohl eine Bauchgrippe sein." Meine Mutter wollte diese Diagnose, obwohl sie sehr großes Vertrauen zu unserem Hausarzt hatte, nicht akzeptieren und meinte ständig: "Ist es nicht doch etwas anderes, ich habe so ein ungutes Gefühl?" Schließlich ließ sich der Hausarzt, um meine Mutter zu beruhigen, doch so sehr verunsichern, was seine Diagnose betraf, dass er schließlich sagte: "Damit wir keinen Fehler machen, schicken wir den Buben zur Beobachtung ins Krankenhaus." Die Rettungsleitstelle wurde von ihm auch sofort verständigt. Meine Mutter fing an, alles einzupacken, was ich für einen Krankenhausaufenthalt brauchte. Es war auch selbstverständlich, dass mich meine Mutter ins Krankenhaus begleitete. Deshalb verständigte sie eine Nachbarin, damit diese in der Zeit ihrer Abwesenheit meine Geschwister betreuen konnte.
Es verging keine Stunde, nachdem der Hausarzt uns verlassen hatte, da stand die Ambulanz auch schon vor dem Haus. Weil ich kein Notfall war, wurden während der Fahrt auch kein Blaulicht und kein Martins