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Das hat gefehlt - nicht schon wieder ein Buch aus der Feder eines Ex-Austauschschülers, der seine Erinnerungen aufbereitet, sondern ein Ratgeber vornehmlich für die Eltern, die das Highschool-Jahr in Amerika ja auch zu berappen haben. Wie bereitet man sich vor, welche sind die kostengünstigen und zuverlässigen Austauschorganisationen, was kostet der Spaß, worauf ist zu achten, welche Fallen gibt es? Darauf, und auf viele Fragen mehr, weiß die Autorin Antworten zu geben, so dass das Schuljahr in den USA oder Kanada auch ein Erfolg wird.
Vorwort
Zur Neuauflage Knapp 14.000 Jugendliche nahmen im letzten Schuljahr an einem Auslandsaufenthalt mit Besuch einer öffentlichen Schule über einen deutschen Veranstalter teil. Dazuzurechnen sind noch Privatschulprogramme, Austausche über die Rotarier oder staatliche Austauschprogramme bzw. andere langfristige und privat organisierte Auslandsaufenthalt mit Schulbesuch. So schätzt man insgesamt eine Schülerzahl von knapp 18.000. Das ist eine beachtliche Zahl. Die Nachfrage ist also ungebrochen, insbesondere was die USA als klassisches Gastschulland betrifft. Dieses Buch ist eine überarbeitete und aktualisierte Fassung von Highschool USA & Kanada mit alternativen Austauschprogrammen. Verfasst wurde es usprünglich von einer Gastmutter, Anke Peters, sowie ihrer Tochter Johanna. Natürlich gingen auch weitere Erfahrungen von Eltern und anderen Schülern in das Buch ein. Es handelt sich nicht nur um einen persönlichen Bericht, sondern um einen umfassenden Ratgeber für alle Interessierten. Der teils persönliche Stil wurde aber beibehalten. Der Verlag wünscht allen Schülern, Eltern sowie anderen Beteiligten viel Erfolg beim großen Abenteuer in Amerika.
Leseprobe
Eine " über mindestens 14 Tage machen. Diese 14 Tage zeigen bereits, ob Ihr Kind bereit ist, sich mit fremden Menschen, fremden und unbequemen Kulturen zu arrangieren. Es zeigt auch, ob es heimwehresistent ist, oder ob es mit dem Heimweh wenigstens leben kann. Jammernde und empfindliche Jugendliche sollten lieber Fahrten nach Sylt oder Amrum vorziehen, jedoch keinen zehnmonatigen Amerikaaufenthalt planen.
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