Yoga meets Golf: Mehr Power & Mehr Flow

Vielleicht ergeht es Ihnen beim Gedanken an Yoga ebenso wie Dorothee Haering. Sie sagte auch lachend: "Ich und Yoga, auf dem Boden sitzend und meine Körperteile verrenkend? Nein danke, unvorstellbar!" Solange jedenfalls, bis ihr Physiotherapeut sie zu Yoga schickte und sie all die Vorteile für ihr Spiel entdeckte. Ähnlich ist es wahrscheinlich auch den Jungs der deutschen Fußball-Nationalmannschaft ergangen, doch mittlerweile liegen sie ebenfalls auf der Yogamatte. Und wann rollen Sie diese Matte aus? Golfer lassen doch sonst nichts unversucht, um ihr Handicap zu verbessern! Ein Yoga-Buch von einer Golferin ist freilich kein gängiges Yoga-Projekt. Vielmehr ist dieses Übungsprogramm speziell auf die Bedürfnisse von Golfern zugeschnitten. Durch den ausgewogenen Mix aus traditionellen Techniken und modernen Trainingsprinzipien und die einfachen Schritt für Schritt Anleitungen eignet es sich auch bestens für Nicht-Yogis. Themen wie "Golferarm: Nein danke" dürfte wahrscheinlich viele geplagte Golfer ebenso interessieren wie Trainingstipps für mehr Beweglichkeit, Kraft und Feinkoordination. Und Yoga ist das perfekte Energy-Management, um Körper und Geist zu synchronisieren. Da ist es kaum überraschend, dass viele der besten Golfer der Welt mittlerweile Yoga praktizieren. Frisch aufbereitet und mit vielen, speziell für die Übungen aufgenommen Fotos versehen, spiegelt das Buch die große Leidenschaft von Dorothee Haering für Golf wieder. Das Buch einer Golferin für Golfer, die unverkrampft an ihrer Körper- und Geisteshaltung arbeiten möchten. Move your Game! Set-up & Balance Arme & Hände Beinarbeit & Dehnung Rotation & Rücken Spielen im Flow & mentale Stärke Hintergrundswissen Golf & Gesundheit * Warm Up für die Driving Range, Golfer I & II www.move-your-game.de

Autorentext
Dorothee Haering ist Fotografin und Inhaberin der Grafik- und Marketingagentur bildhaft. Golf wurde ihr sozusagen in die Wiege gelegt. Schon ihr Großvater übte begeistert auf dem Chipping Grün im eigenen Garten, und ihr Vater, ein erfolgreicher Mannschaftsspieler, nahm sie als Kind regelmäßig mit auf den Platz. An den Wochenenden durfte sie als stolzer Caddy "ihre Spieler" durch die Turniere begleiten. Als sie 1972 Jack Nicklaus in München spielen sah, stand für sie fest sie will Golfprofi werden. Aber das Leben hatte anderes mit ihr vor. Ihr Traum zurzeit ist eine 80er Runde zu spielen.