Fensterfummeln

Es ist kein normales Schaufenster, an dem Sie einfach so vorübergehen können, hinter dem mehr oder minder lebensechte Schaufensterpuppen anscheinend angesagte Kleidung präsentieren - Nein, hinter diesem fast bruchsicheren Glas regt sich etwas Lebendiges, etwas, das sich unserem Konsumverhalten widersetzt. Hinter dieser Glaswand fühlen Sie sich von einem Mannequin beobachtet, ein Häufchen Elend klagt Ihnen sein Leid, Mr. Propper erläutert Grundlegendes zur Perspektive des Betrachters und eine Stripperin wird zur Karrieristin - oder war es umgekehrt?

Claudia Tondl, 1980 in Wien geboren. Peter-Turrini-DramatikerInnenstipendium 2013, DramatikerInnenstipendium der Stadt Wien 2011 und des bmukk 2010. Studierte an der Universität Wien Anglistik, Philosophie und Pädagogik sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaft. Parallel dazu absolvierte sie eine Ausbildung zur Webdesignerin und arbeitete vier Jahre als Texterin in einer Wiener Agentur. Ihre Stücke wurden bisher u.a. am Staatstheater Mainz, in der Garage X, am KosmosTheater und zuletzt im Festspielhaus Bregenz uraufgeführt.

Autorentext
Claudia Tondl, 1980 in Wien geboren. Peter-Turrini-DramatikerInnenstipendium 2013, DramatikerInnenstipendium der Stadt Wien 2011 und des bmukk 2010. Studierte an der Universität Wien Anglistik, Philosophie und Pädagogik sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaft. Parallel dazu absolvierte sie eine Ausbildung zur Webdesignerin und arbeitete vier Jahre als Texterin in einer Wiener Agentur. Ihre Stücke wurden bisher u.a. am Staatstheater Mainz, in der Garage X, am KosmosTheater und zuletzt im Festspielhaus Bregenz uraufgeführt.

Zusammenfassung
Es ist kein normales Schaufenster, an dem Sie einfach so vorubergehen konnen, hinter dem mehr oder minder lebensechte Schaufensterpuppen anscheinend angesagte Kleidung prasentieren - Nein, hinter diesem fast bruchsicheren Glas regt sich etwas Lebendiges, etwas, das sich unserem Konsumverhalten widersetzt. Hinter dieser Glaswand fuhlen Sie sich von einem Mannequin beobachtet, ein Haufchen Elend klagt Ihnen sein Leid, Mr. Propper erlautert Grundlegendes zur Perspektive des Betrachters und eine Stripperin wird zur Karrieristin - oder war es umgekehrt?