Der Pädagoge Célestin Freinet

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pdagogik - Reformpdagogik, Note: 1,3, Universitt Koblenz-Landau (Grundschulpdagogik), Veranstaltung: Seminar: 'Schriftspracherwerb und Leselehrgnge', Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pdagogik erweist sich immer wieder als ein Fachgebiet, innerhalb dessen, Reformen und Weiterentwicklungen, unabdingbar sind. Heute im Jahre 2002 wird es unter anderem die PISA - Studie sein, die pdagogische Reformen zur Folge haben wird. In der Vergangenheit lieen groe Ereignisse, wie der 1. und 2. Weltkrieg, die Menschen umdenken, umdenken auch innerhalb der Pdagogik. Die Pdagogik ist also stndiger Entwicklung und berarbeitung ausgesetzt. So wie sich das Lebensumfeld des Menschen ndert, so ndert er sich daraus wiederum selbst. Diese Vernderung des Menschen fordert so auch die Anpassung des pdagogischen Bereiches an ihn. Eine groe "Anpassungsperiode" stellte die Zeit der europischen Reformpdagogik dar. Groe Reformpdagogen, wie Adolphe Ferrire, Peter Petersen, Maria Montessori und Clestin Freinet traten aus ihr hervor. Auf der Suche nach neuen Ideen, greift man gerne auf "altbewhrtes" zurck um dies, der aktuellen Zeit angepasst anwenden zu knnen. Im folgenden Beitrag soll das Konzept des franzsischen Reformpdagogen Clestin Freinet, nher erlutert werden. Freinet, Pdagoge und Politiker, widmete sein Leben der Pdagogik und der Politik, zwei groen Gebieten, die es im Folgenden einzugrenzen galt. Ingrid Dietrich beschreibt ihn in ihrem Werk "Politische Ziele der Freinet-Pdagogik" als politischen Pdagogen (Ingrid Dietrich 1982). Den Schwerpunkt des folgenden Beitrages wird jedoch "der Pdagoge Freinet" sein. Es sollen neben seinem Lebensweg, vor allem seine Beweggrnde, und anschlieend der Weg der Entwicklung seines Konzeptes aufgezeigt werden. Den Abschluss bildet, den Seminarinhalten "Schriftspracherwerb und Leselehrgnge" entsprechend, ein Kapitel ber die Lese- und Schreiblehrmethoden nach Clestin Freinet innerhalb der Primarstufe.

Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Grundschulpädagogik), Veranstaltung: Seminar: 'Schriftspracherwerb und Leselehrgänge', Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pädagogik erweist sich immer wieder als ein Fachgebiet, innerhalb dessen, Reformen und Weiterentwicklungen, unabdingbar sind. Heute im Jahre 2002 wird es unter anderem die PISA - Studie sein, die pädagogische Reformen zur Folge haben wird. In der Vergangenheit ließen große Ereignisse, wie der 1. und 2. Weltkrieg, die Menschen umdenken, umdenken auch innerhalb der Pädagogik. Die Pädagogik ist also ständiger Entwicklung und Überarbeitung ausgesetzt. So wie sich das Lebensumfeld des Menschen ändert, so ändert er sich daraus wiederum selbst. Diese Veränderung des Menschen fordert so auch die Anpassung des pädagogischen Bereiches an ihn. Eine große "Anpassungsperiode" stellte die Zeit der europäischen Reformpädagogik dar. Große Reformpädagogen, wie Adolphe Ferrière, Peter Petersen, Maria Montessori und Célestin Freinet traten aus ihr hervor. Auf der Suche nach neuen Ideen, greift man gerne auf "altbewährtes" zurück um dies, der aktuellen Zeit angepasst anwenden zu können. Im folgenden Beitrag soll das Konzept des französischen Reformpädagogen Célestin Freinet, näher erläutert werden. Freinet, Pädagoge und Politiker, widmete sein Leben der Pädagogik und der Politik, zwei großen Gebieten, die es im Folgenden einzugrenzen galt. Ingrid Dietrich beschreibt ihn in ihrem Werk "Politische Ziele der Freinet-Pädagogik" als politischen Pädagogen (Ingrid Dietrich 1982). Den Schwerpunkt des folgenden Beitrages wird jedoch "der Pädagoge Freinet" sein. Es sollen neben seinem Lebensweg, vor allem seine Beweggründe, und anschließend der Weg der Entwicklung seines Konzeptes aufgezeigt werden. Den Abschluss bildet, den Seminarinhalten "Schriftspracherwerb und Leselehrgänge" entsprechend, ein Kapitel über die Lese- und Schreiblehrmethoden nach Célestin Freinet innerhalb der Primarstufe.