Der Mittelpunkt des Seins

In diesem Werk liefert der Philosoph und Bewusstseinsforscher Zafenad M. Paneyah Antworten auf die großen Fragen des Lebens. Der Autor beschreibt die elementare Beschaffenheit des körperunabhängigen Ich-Bewusstseins und definiert zugleich ein allumfassendes Bewusstseins-Feld, das der Ursprung der materiellen Welt und der Schlüssel zu einer höheren Erkenntnis ist. Sein Fazit: Erst wenn wir wissen, was das Ich und was das Wesen des Lebens sind, können wir mit dem Leben beginnen. Sein Wissen und seine Gedankengänge vermittelt der Autor im ersten Teil des Buches über eine Abenteuergeschichte. Im sachlichen Teil der Weltformel legt Paneyah den komplexen Wissensbereich ausführlich dar. Ein spannendes und zukunftsweisendes Buch über die Geheimnisse des Universums und der Schlüssel zu einer besseren Welt. Teil 1 - Eine Abenteuergeschichte: Als Adrian eines morgens aus dem Haus geht, findet er sich in einer völlig fremden Welt wieder. Wieso kann er sich an seinen Namen nicht mehr erinnern? Wo sind seine Eltern? Und was hat es mit den anderen Kindern auf sich, mit denen er von nun an als Ismael zur Schule geht? In seiner neuen Welt begegnen ihm neuartige Lehren und Abenteuer, die immer mehr Rätsel aufgeben, aber auch der Schlüssel zu seiner Vergangenheit zu sein scheinen. Teil 2 - Die Weltformel: Hier findet der Leser das in der Geschichte vermittelte Wissen ausführlich und sachlich aufbereitet vor. Mit seiner Weltformel liefert der Autor eine physikalische Definition des Ich-Bewusstseins und eines höheren universellen Selbst. Dabei geht er auf Themen wie die Illusion von Raum und Zeit, die Entstehung des Universums, Wiedergeburt sowie Wissenschaft, Geld und Politik ein. Die aktuellen Missstände und Probleme der Welt, resultierend aus Unwissenheit, Egoismus und Kapitalismus, können wir laut Paneyah nur lösen, wenn wir ein höheres Bewusstsein entwickeln. Fernab vom herkömmlichen Kommunismus und Sozialismus liefert der Autor ein Konzept für ein wahres soziales System und Frieden.

Autorentext

Zafenad M. Paneyah, geboren 1948, widmete den Großteil seines Lebens der Forschung nach dem Ursprung des Lebens und des geistigen Seins. Er war außerdem als Pianist und Komponist international in der Musikwelt tätig. Der Autor ist zweifacher Familienvater und lebt nach verschiedenen Stationen heute wieder in Deutschland.

Leseprobe
Schon sehr oft habe ich mir die Frage gestellt, was der Ursprung aller Dinge ist. Gibt es eine Erkenntnis des allumfassenden Seins, die man - ohne großartig philosophieren zu müssen - eindeutig definieren kann, also sozusagen eine Art Weltformel? Natürlich ergab sich dabei automatisch die Frage, ob solch eine Formel für eine bessere Welt dienlich sein könnte. Denn mit Physik, Wirtschaftswissenschaften und Religionen allein ist ein friedvolles, harmonisches, liebevolles Dasein nicht zu errichten. So stürzte ich mich in die Forschung, die 30 Jahre in Anspruch nahm. Irgendwann befand ich mich mitten drin in geheimnisvollen mentalen Parallelwelten. Diese Geheimnisse waren überaus spannend, romantisch, abenteuerlich und zum Teil auch furchteinflößend. Ich blieb hartnäckig, und so stieß ich schließlich auf den Mittelpunkt des allumfassenden, höchststufigen Seins. Um dessen gesamte Komplexität dem Leser leichter vermitteln zu können, habe ich das Wissen in einer Abenteuergeschichte über einen verlorengegangenen Jungen verpackt, und das in einer einfachen Schreibweise. Wer sich im Laufe der Abenteuergeschichte mit dem vermittelten Wissen ein wenig vertraut gemacht hat und mehr darüber erfahren möchte, kann im zweiten und sachlichen Teil des Buches tiefer in die (Anti-)Materie einsteigen. Ich überlasse es Ihnen herauszufinden, was an dieser Geschichte wahr ist und was der Fantasie entspringt. Ich kann Ihnen aber verraten, dass ich nicht nur gerne fantasiere.

Inhalt
Einleitung Teil 1: Eine Abenteuergeschichte Nachwort Teil 2: Die Paneyah'sche Weltformel und die sieben Siegel des Lebens Die Paneyah'sche Weltformel - Schaubilder Die Einheitliche Feldtheorie Der Raum, die Zeit, das Ich-Bewusstsein und das kosmische Selbst Welchen Willen hat das makrokosmische Selbst? Das Geld und die Politik Das Hakenkreuz Die Zukunft Die Wiedergeburt Die Parasitensphäre Der Geist, die Seele, das Gehirn und die Intelligenz im Visier der Weltformel Abschluss der Weltformel Schlusswort Quellenangaben