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Mit Darwin verbinden wir die Vorstellung vom Überleben des Stärkeren. Doch was bedeutet dieses Prinzip für ein Unternehmen angesichts des digitalen Wandels? Was kann, was muss ich als Unternehmen tun, um die Disruptionswelle zu reiten und nicht von ihr überrollt zu werden? Fakt ist: Selbst scheinbar unangreifbare Unternehmen sind heute in Gefahr, disruptiert zu werden. Digitaldarwinismus unterstützt die Entscheider bei der digitalen Transformation. Goodwin beweist, dass nahezu alle bisherigen Annahmen über digital falsch sind: Kleine Veränderungen reichen nicht, hier und da mehr Technik löst kein Problem und digital wird allgegenwärtig sein. Und Goodwin bietet praktische Strategien ebenso an wie die Inspiration, die wir alle benötigen, um kreative Veränderung zu ermöglichen.
Autorentext
Tom Goodwin ist Executive Vice President und Head of Innovation von Zenith Media USA. Er wurde 2017 und 2018 von LinkedIn zur #1 Voice in Marketing gekürt. Laut Fast Company ist er eine von 30 Persönlichkeiten, denen man auf Twitter folgen sollte.Tom ist ein gefragter Redner, unter anderem bei der DLD, Kolumnist für TechCrunch und Forbes und schreibt regelmäßig Gastbeiträge für The Guardian, GQ, Wired und diverse Fachmagazine.
Klappentext
WIE SIE UND IHR UNTERNEHMEN IM DIGITALZEITALTER GEWINNEN Mit Darwin verbinden wir die Vorstellung vom Überleben des Stärkeren. Doch was bedeutet dieses Prinzip für ein Unternehmen angesichts des digitalen Wandels? Was kann, was muss ich als Unternehmen tun, um die Disruptionswelle zu reiten und nicht von ihr überrollt zu werden? Fakt ist: Selbst scheinbar unangreifbare Unternehmen sind heute in Gefahr, disruptiert zu werden. Digitaldarwinismus unterstützt die Entscheider bei der digitalen Transformation. Tom Goodwin beweist, dass nahezu alle bisherigen Annahmen über digital falsch sind: Kleine Veränderungen reichen nicht, hier und da mehr Technik löst kein Problem. Gefragt ist vielmehr der große Wurf. Goodwin bietet praktische Strategien ebenso an wie die Inspiration, die wir alle benötigen, um genau diesen großen Wurf zu landen. BODENSTÄNDIGE, PRAXISGERECHTE RATSCHLÄGE FÜR DIE TRANSFORMATION IHRES UNTERNEHMENS ADAM NAJBERG LEITER DIGITAL MEDIA, ALIBABA
Inhalt
Vorwort . 13
Danksagungen . 21
01 Wirtschaft im Zeitalter der Disruption . 23
Ich würde nicht von hier aus losfahren . 23
Die Welt hat sich verändert . 24
Zeit für die schwierigen Fragen . 26
Auch beachten, was sich nicht verändert . 28
Veränderung ist eine Bedrohung, die an den Kern geht . 31
Eigen-Disruption . 36
Ein Zeitalter von Innovation als Ablenkung . 37
Die Tiefe des Wandels wird unterschätzt . 38
Das einzig Sichere ist heute die Unsicherheit . 41
Es ist Zeit, sich auf Menschen zu konzentrieren . 44
Wichtige Themen zur Inspiration . 45
Zeit zum Handeln . 52
Quellen . 53
Teil 1 Veränderung im Kontext . 55
02 Die elektrische Revolution, die es nie gab . 57
Elektrizität: Schwer verkäuflich . 58
Die Elektrifizierung von Fabriken . 61
Das Antriebswellensystem . 61
Der elektrische Umstieg . 63
Auftritt des Gruppenantriebs . 65
Von Ökonomen getriebenes Denken . 66
Die wahre Veränderung: Fabriken um Strom herum neu erfinden . 67
Was können wir aus all dem lernen? . 71
Quellen . 80
03 Die drei Zeitalter der Technologie . 81
Die drei Phasen . 82
Das vorelektrische Zeitalter . 85
Das mittelelektrische Zeitalter . 86
Das postelektrische Zeitalter . 88
Das Vor-Computer-Zeitalter . 91
Das mittlere Computerzeitalter . 92
Das Post-Computer-Zeitalter . 94
Kürzer werdende Zyklen . 95
Das vordigitale Zeitalter . 96
Das mittlere Digitalzeitalter . 99
Das postdigitale Zeitalter . 103
Wie können Unternehmen die Kraft des postdigitalen Zeitalters nutzen? . 106
Quellen . 109
04 Wie Sie Paradigmenwechsel für sich nutzen . 111
Eine neue Theorie der Disruption . 112
Die Kraft des Paradigmenwechsels . 115
Design als evolutionärer Trichter . 118
Das lokale Maximum vermeiden . 120
Der Paradigmensprung in der Praxis . 122
Sprünge bei Designparadigmen sind überall . 129
Die Lehren aus dem Paradigmenwechsel:
Wir müssen Regeln brechen . 133
Alte Kompetenzen oder Erfolge können in den Ruin führen. 134
Anderssein macht Angst . 134
Kein altes Denken auf neue Zeitalter anwenden . 135
Keine alten Modelle auf neue Zeitalter anwenden . 136
Die meisten Zukunftsmodelle ignorieren . 137
Quellen . 137
Teil 2 Die Kraft des Jetzt entfesseln . 139
05 Digitale Transformation . 141
Ein Zeitalter der angeschraubten Veränderung . 142
Zwiebeln . 144
Ganz außen: Die Kommunikationsschicht . 145
Die Marketingschicht: Unterstützung für Kommunikation . 146
Die Produktschicht: Was Sie anbieten . 147
Die Prozessschicht: Das Wie . 147
Mission . 148
Ein Modell für die Priorisierung von Innovationen . 149
Innovationen am Rand sind einfach . 150
Innovation auf Marketingebene . 152
Neues Denken auf der Prozessebene: Das Wie . 153
Tiefere Transformation: Unternehmen mit neuem Denken im Kern . 153
Digitalisierung vs. digitale Transformation . 155
Neue Wertversprechen entwickeln . 158
Quellen . 159
06 Die Disruption beginnen . 161
Was ist Ihr Risikoniveau? . 162
Wie entscheidend ist Veränderung? . 163
Die eigene Rolle definieren . 166
Die richtige Zeit für Veränderungen festlegen . 169
Vier Wege zum Wandel . 170
Quellen . 184
07 Die Dynamik in der Wirtschaft von heute . 187
Warum sind große Unternehmen nicht innovativ? . 189
Innovation kaufen ist in Mode . 190
Risiken durch Bilanzierung und Outsourcing . 191
Das Management kann Wandel verhindern . 192
Kurzfristigkeit tötet Ambitionen . 193
Erfolg braucht Zeit . 194
Charismatische Führung . 195
Intoleranz gegenüber Bürokratie . 196
Misserfolge zelebrieren . 198
Ergebnisse maximieren statt Risiken minimieren . 199
Ein vernünftiger Umgang mit Daten . 200
Einen Prozess für Veränderung entwickeln . 201
Quellen . 211
Teil 3 Die Zukunft vorwegnehmen . 213
08 Ein ver änderliches Umfeld . 215
Digitale Enttäuschung . 216
Was können Unternehmen gegen digitale Enttäuschung tun? 217
Zu wenig Zeit und zu viel Zeug . 219
Internet überall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
Bildschirme und intime Daten . 229
Direkte Kommunikation mit Instant-Messaging . 233
Was bedeutet das für Unternehmen? . 235
Zweiteilung im Einzelhandel . 236
Junge ältere Menschen . 238
Quellen . 239
09 Vorbereiten auf die neue Welt . 241
Weiter nach vorn blicken ist wichtiger als je zuvor . 242
Es geht um Empathie, nicht um Technologie . 244
Technologien zweiter Ordnung und
benachbarte Technologien . 246
Antizipatorische Computer und Nahtlosigkeit . 248
Prädiktives Web: Das Ding-ternet . 251
Handel mit Privatsphäre . 252
Intelligenz in der Cloud . 256
Demografische Verschiebungen . 258
Quellen . 264
10 Gut gerüstet in die Zukunft . 267
Ein beispiellos hoher Grad an Unvorhersagbarkeit . 268
Bildung neu denken . 271
Trost finden in Korrektheit und Kosten . 283
Wagemut . 285
Quellen . 286
Und zum Abschluss . 289
11 Ein letzter Blick auf Menschen . 291
Erstklassige Lösungen brauchen Empathie . 293
Design ist nicht nur für Designer . 298
Letzte Schritte für den Erfolg . 301
Quellen . 303