Die Idee, mit einem alten Traktor durch Luxemburg zu fahren, mag fremd erscheinen. Aber für Steven Weinberg, den in den Niederlanden geborenen Luxemburger, den an Fernreisen gewöhnten Weltenbummler, war dies eine Hommage an sein kleines Adoptionsland. In Begleitung einer begeisterten Gruppe von Sammlern alter landwirtschaftlicher Traktoren reiste er in Luxemburg abseits der ausgetretenen Pfade und jenseits konventioneller Klischees. Er saß auf dem kleinen unbequemen Sitz einer dieser Maschinen, die Kamera über die Schulter gehängt, und verstand es, die Schönheit und Essenz des Landes einzufangen. Denn es gibt nicht nur Banken, sondern auch Farmen und Ackerflächen. Die Luxusboutiquen stellt er der Bergbautätigkeit der Vergangenheit und der Stahlindustrie von heute entgegen. Er zeigt die Porträts derjenigen, die Luxemburg ausmachen: eine Reihe von Nationalitäten. Und er wagt es, Sturm- und Regenhimmel einzufangen, denn im Großherzogtum ist der Himmel nicht immer der der Postkarten!

Autorentext

Denn es gibt nicht nur Banken, sondern auch Farmen und Ackerflächen. Die Luxusboutiquen stellt er der Bergbautätigkeit der Vergangenheit und der Stahlindustrie von heute entgegen. Er zeigt die Porträts derjenigen, die Luxemburg ausmachen: eine Reihe von Nationalitäten. Und er wagt es, Sturm- und Regenhimmel einzufangen, denn im Großherzogtum ist der Himmel nicht immer der der Postkarten! L'idée de faire un tour du Luxembourg en vieux tracteur peut paraître saugrenue. Mais pour Steven Weinberg, Néerlandais naturalisé Luxembourgeois, globetrotter habitué des voyages au long cours, c'était sa façon de rendre hommage à son petit pays d'adoption.

Inhalt

Car, plus que des banques, il y a des fermes et des champs cultivés. Aux boutiques de luxe il oppose l'activité minière d'antan et l'industrie sidérurgique d'aujourd'hui. Il montre les portraits de ceux qui font le Luxembourg : un éventail de nationalités. Et il ose capter des cieux d'orage et de pluie, car au Grand-Duché le ciel n'est pas toujours celui des cartes postales !