Die Aufsicht über den Handel mit Energiederivaten nach dem Gesetz über das Kreditwesen

Seit der Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte gewinnt der Handel mit Energie und Energiederivaten zunehmend an Bedeutung. Unternehmen, die auf diesem Markt tätig werden wollen, müssen entscheiden, ob für ihre Geschäfte eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erforderlich ist. Die Abhandlung untersucht, welche Geschäftstätigkeiten erlaubnispflichtig sind und unter welchen Voraussetzungen eine Erlaubnis erteilt wird. Die hierfür maßgeblichen Normen des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) werden erläutert und daraufhin überprüft, ob sie eine den Besonderheiten des Energiemarktes angemessene Regelung treffen.

Autorentext

Die Autorin: Sonja Granzow, geboren 1975, studierte Rechtswissenschaften in Passau und München. Sie ist als Rechtsanwältin in Alfeld (Leine) tätig.

Klappentext

Seit der Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte gewinnt der Handel mit Energie und Energiederivaten zunehmend an Bedeutung. Unternehmen, die auf diesem Markt tätig werden wollen, müssen entscheiden, ob für ihre Geschäfte eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erforderlich ist. Die Abhandlung untersucht, welche Geschäftstätigkeiten erlaubnispflichtig sind und unter welchen Voraussetzungen eine Erlaubnis erteilt wird. Die hierfür maßgeblichen Normen des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) werden erläutert und daraufhin überprüft, ob sie eine den Besonderheiten des Energiemarktes angemessene Regelung treffen.

Inhalt

Aus dem Inhalt: Reichweite der Erlaubnispflicht - Derivatbegriff - Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen - Voraussetzungen der Erlaubniserteilung - Eigenmittelunterlegung.