Von der Kürze des Lebens

Die Maximen und Einsichten des antiken Philosophen zur Lebenskunst, zum gelingenden Leben, sind verblüffend aktuell.

»Das Leben ist lang, wenn du es zu gebrauchen verstehst.«

Wie soll der Mensch richtig leben, wenn er weiß, dass sein Leben kurz ist? Diese grundlegende Frage der Lebenskunst beantwortet der Philosoph Seneca (4 v. Chr. bis 65 n. Chr.) mit Maximen und Einsichten, die nichts von ihrer Gültigkeit eingebüßt haben. Wenn wir das Wesen der Zeit verstanden haben, so lehrt er uns, dann haben wir den wichtigsten Schritt zu einer gelingenden Lebensführung getan.
Der Text nimmt sich auch für heutige Leser auf verblüffende Weise aktuell aus. Was er thematisiert, ist die Klage vieler Menschen darüber, dass das Leben allzu kurz sei. Seneca behandelt hier die Frage nach dem gelingenden Leben aus der Perspektive des subjektiven Zeiterlebnisses. Niemand vor ihm hat dies mit einer vergleichbaren Eindringlichkeit getan.

Mit einem Nachwort von Christoph Horn.

Autorentext

Fritz Kobi (17.11.1941), Bern, war nach seiner Mittelschulbildung und zwei verschiedenen Berufsausbildungen Bahnhofvorstand, Reiseleiter, Mechaniker, Reisebüro- Angestellter, Schiffssekretär und Kaufmann, bevor er definitiv in die Werbung übersiedelte. In seiner eigenen Werbeagentur ist Fritz Kobi seit zehn Jahren vor allem als Werbetexter tätig, wo er sich als intelligenter Ideenlieferant und cooler Entertainer einen Namen gemacht hat. Der vorliegende Roman ist sein erstes veröffentlichtes Buch.

Klappentext

»Das Leben ist lang, wenn du es zu gebrauchen verstehst.«

Wie soll der Mensch richtig leben, wenn er weiß, dass sein Leben kurz ist? Diese grundlegende Frage der Lebenskunst beantwortet der Philosoph Seneca (4 v. Chr. bis 65 n. Chr.) mit Maximen und Einsichten, die nichts von ihrer Gültigkeit eingebüßt haben. Wenn wir das Wesen der Zeit verstanden haben, so lehrt er uns, dann haben wir den wichtigsten Schritt zu einer gelingenden Lebensführung getan. Der Text nimmt sich auch für heutige Leser auf verblüffende Weise aktuell aus. Was er thematisiert, ist die Klage vieler Menschen darüber, dass das Leben allzu kurz sei. Seneca behandelt hier die Frage nach dem gelingenden Leben aus der Perspektive des subjektiven Zeiterlebnisses. Niemand vor ihm hat dies mit einer vergleichbaren Eindringlichkeit getan. Mit einem Nachwort von Christoph Horn.

Zusammenfassung

»Das Leben ist lang, wenn du es zu gebrauchen verstehst.«

Wie soll der Mensch richtig leben, wenn er weiß, dass sein Leben kurz ist? Diese grundlegende Frage der Lebenskunst beantwortet der Philosoph Seneca (4 v. Chr. bis 65 n. Chr.) mit Maximen und Einsichten, die nichts von ihrer Gültigkeit eingebüßt haben. Wenn wir das Wesen der Zeit verstanden haben, so lehrt er uns, dann haben wir den wichtigsten Schritt zu einer gelingenden Lebensführung getan.
Der Text nimmt sich auch für heutige Leser auf verblüffende Weise aktuell aus. Was er thematisiert, ist die Klage vieler Menschen darüber, dass das Leben allzu kurz sei. Seneca behandelt hier die Frage nach dem gelingenden Leben aus der Perspektive des subjektiven Zeiterlebnisses. Niemand vor ihm hat dies mit einer vergleichbaren Eindringlichkeit getan.

Mit einem Nachwort von Christoph Horn.