Norbert, allein erziehender Werther des 21. Jahrhunderts, kämpft nach einer Horrorehe um seine große Liebe, die geheimnisvolle Felizitas. Ihre Beziehung wird im fatalen Spannungsfeld aus Seelennarben, Freundschaft, Erotik, Selbstzweifeln und familiärer Verantwortung auf eine harte Probe gestellt, als sich Felizitas' verleugnete Natur offenbart. So individuell wie seine Protagonisten ist auch das Buch. Es passt in keine Schublade - genauso wenig wie sich die Liebe mit ihren vielschichtigen Aspekten in eine Schablone pressen lässt. Reife, realitätsnah gezeichnete Charaktere erleben das - oft surreale - Auf und Ab einer sich stetig wandelnden Patchworkbeziehung. Die selbstironische männliche Perspektive und ein Hauch Liebespoesie verleihen dem Mosaik der Handlung einen ganz eigenen Zauber.

Autorentext

Der Autor ist Mitte 40 und allein erziehender Vater einer kleinen Tochter. Er weiß also genau, worüber er schreibt, wenn er seine allein erziehenden Protagonisten auf die stets fesselnd und einfühlsam erzählte Reise durch die Stufen einer wechselhaften Patchwork-Liebe schickt. "Die Stufen der Liebe" sind Rupert Martells erster großer Roman. Mehr erfahren Sie auf der eigenen Autorenhomepage www.rupert-martell.de. Folgen Sie einfach dem nebenstehenden Link.